Neue Apple-Peripherie im Hands-On und das Huawei Mate S im Test ? Tech.täglich
Oct 20, 2015
?Tell me why I don?t like mondays?? fragten einst die Boomtown Rats ? wir können das leider nicht beantworten, denn Montage mit Tech.täglich sind einfach toll! Heute geht es um das neue Lenovo Yoga 900 13, die neue Apple Maus, das neue Apple Keyboard, das bald neue...The Witcher 3: Wild Hunt – Releasetermin für Addon »Hearts of Stone« und Trailer
Oct 20, 2015
The Witcher 3: Wild Hunt – Releasetermin für Addon »Hearts of Stone« und Trailer Der Entwickler CD Projekt Red hat den Release-Termin des Addons Hearts of Stone für das Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt bekanntgegeben. Ebenfalls gibt es einen ersten...Flüchtlinge: Tausende sitzen im Balkan fest
Oct 19, 2015
Ungarn sonnt sich in seiner Abschottung, Flüchtlinge frieren und suchen sich neue Routen. Europa macht nationale Alleingänge Was die Kanzlerin Merkel bei ihrem Gespräch mit dem türkischen Präsidenten genau erreicht hat, ist unbekannt. Das Bild vom deutschen Staatsgast...Atmel Studio 7 ist da
Oct 19, 2015
Ein eleganteres User-Interface, einfachere und schnellere Installation und den direkten Import von Arduino-Projekten verspricht Atmel mit der Version 7 seiner Entwicklungsumgebung. Atmel hat seiner Entwicklungsumgebung eine Schlankheitskur verpasst ? die letzte...empholen
Pokemon GO ist für Niantic ein voller Erfolg. Das Unternehmen erwirtschaftete mit Pokemon GO bislang einen Umsatz von über 400 Millionen US-Dollar. von Sven ? 03.09.2016, 11:00 Uhr Wie die Seite Sensor Tower berichtet, konnte Niantic mit Pokemon GO einen Rekord-Umsatz von 400 Millionen US-Dollar einheimsen. Besonders interessant: Die Seite stellt diese Ergebnisse in Relation zu anderen erfolgreichen Veröffentlichungen in der näheren Vergangenheit. Höherer Umsatz als Warcraft: The Beginning Dass hätte man zu Release vermutlich nicht gedacht: Pokemon GO konnte mehr Geld umsetzen als Filme wie Independence Day oder Warcraft: The Beginning. Da die App weniger auf Werbung setzt und auch die Entwicklungskosten geringer sind als bei anderen Medien, dürfte der Umsatz deutlich näher am Gewinn liegen als beispielsweise bei Blizzards Blockbuster. Ok, aktuellere Filme wie Suicide Squad (640,1 Millionen US-Dollar) konnte die App dennoch nicht überbieten. Und wir erinnern: Eigentlich ist Pokemon GO völlig kostenlos und in China und Indien bislang nicht veröffentlicht. Der Umsatz könnte somit noch gewaltig steigen.Durch das neue Buddy-System, welches wohl in geraumer Zukunft erscheint, dürfte das Spiel auch wieder interessanter werden. German site Wichtiger Artikel
Counter-Strike: Global Offensive – Gfinity veröffentlicht CS:GO Client Gfinity möchte die eigenen Turniere zugänglicher machen und veröffentlicht im Zuge dessen einen Client der alle wichtigen Features bündelt. von Dennis ? 25.03.2016, 18:08 Uhr Über die Website von Gfinity könnt ihr bereits seit geraumer Zeit an Turnieren teilnehmen und euch so mit Spielern aus ganz Europa messen. Um das Angebot für CS:GO-Spieler nun attraktiver zu gestalten hat man einen eigenen Client veröffentlicht, welcher nicht nur ein eigenes Anti-Cheat-System, sondern auch andere nützliche Features mit sich bringt.Über den Client könnt ihr euch für Turniere anmelden, bekommt einen Server gestellt, könnt, ganz wie in Profi-Turnieren, Map Vetos abgeben, Pausen einberufen und sogar Runden zurück setzen, falls in eurem Match mal etwas schief gelaufen ist. Gfinity veranstaltet sowohl Amateur- als auch Profi-Turniere für eine reiche Palette an Spielen. Ebenfalls ziemlich interessant ist, dass der Client euren Team-Namen, die Flagge und das Logo automatisch ins Spiel einbezieht und dem ganzen somit einen professionellen Anstrich verleiht.Obwohl das alles sehr gut klingt, gibt es auch einen Haken. Wer keinen Premiumzugang besitzt, kann lediglich jeden Donnerstag an einem Turnier teilnehmen. Ein Ladder-System wie beispielsweise ESEA und FaceIT es bieten, gibt es derzeit nicht. Die Free-To-Play-Turniere bieten insgesamt ein Preisgeld von 150 britischen Pfund. Hier der Link
Forscher der Carnegie Mellon University machen beliebige Oberflächen und Objekte berührungssensitiv wie ein Touchpad. Dazu besprühen sie eine E-Gitarre mit Farbe oder kneten sich einen Schneemann. Wie funktioniert das? [embedded content] Touch-Bedienung dürfte eine der wichtigsten technologischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte sein, seit der Smartphone-Revolution ist dieses Prinzip fest in unserem Alltag verankert. Nur: Was eigentlich auf Berührungen reagiert und wo das genau stattfindet ? das lässt sich nicht ohne weiteres festlegen. So ärgern wir uns (zum Teil) über die Touchbar der neuen Macbook Pro oder den rückseitig angebrachten Fingerabdruckscanner beim Samsung Galaxy S8. Amerikanische Wissenschaftler zeigen nun eine neue Technik, die nicht nur kreative Bastler aufhorchen lassen sollte.?Electrick?: Der Trick mit den Elektroden, die wissen, wo dein Finger ist Die Oberfläche einer Gitarre, ein herkömmliches Autolenkrad oder eine Schreibtischfläche werden zu Touch-Interfaces. Der Trick dahinter sind Elektroden, die rund um die Fläche oder das Objekt angebracht werden. So bildet sich ein Feld, in dem elektrische Spannung vorherrscht. Sobald ein Finger etwas innerhalb dieses Felds berührt, kann eine Spannungsänderung gemessen und die entsprechende Stelle ermittelt werden. Ein großer Teil des Verfahrens findet also mittels der Software statt, die die Messwerte interpretiert.Erst ein wenig elektrisch leitfähige Farbe aufsprühen…(Quelle: Yang Zhang) … und dann Elektroden anbringen. Fertig ist die Touch-Gitarre mit Zusatzfunktionen (Quelle: Yang Zhang) Yang Zhang, Gierad Laput und Chris Harrison haben ?Electrick? entwickelt und nennen es eine ?kostengünstige berührungssensitive Technik auf Basis elektrischer Feld-Tomographie.? Wer direkt in alle technischen Details einsteigen möchte, findet eine ausführliche Beschreibung im wissenschaftlichen Aufsatz (PDF-Download) auf der Webseite Zhangs, einem Studenten der Mensch-Rechner-Interaktion an der Carnegie Mellon University (Pittsburgh, Pennsylvania).Interessant könnte die Technik unter anderem für die Spieleentwicklung sein, etwa um innovative Controller-Prototypen zu bauen. Auch der heimische Schreibtisch würde sich so zu einer individuellen Kommandozentrale mit (geheimen) Zusatzfunktionen aufrüsten lassen.Quelle: Yang Zhang / Future Interfaces Group (Carnegie Mellon University) Gefällt dir? Teile es! das habe ich auch grad noch gefunden Echte Hingucker
Hier ist das Streifenmuster deutlich zu sehen, das der Beamer des 3Digify-Systems auf die zu scannende Figur projiziert. Versetzt platzierte Kameras zeigen ein verzerrtes Muster, aus dem die Software die 3D-Form rekonstruiert. (Bild: Screenshot aus dem verlinkten Video) Während die einen die ganze Familie in 3D-Miniaturen festhalten wollen, möchten andere ihr eigenes Auto, ihr Lieblingskuscheltier oder sich selbst mit in die virtuelle Realität nehmen ? moderne 3D-Scanner erlauben all das. Die vereinzelten 3D-Scanner sind auf der diesjährigen CeBIT ähnlich weit verstreut wie die 3D-Drucker ? und genau wie bei diesen trifft man auch bei den Geräten zur räumlichen Erfassung von dreidimensionalen Objekten auf ein paar alte Bekannte, die schon im vergangenen Jahr auf der Computermesse in Hannover vertreten waren. So ist zum Beispiel 3Digify wieder mit dabei (Halle 6, C17): VergangenesJahr zeigte das an der Technischen Universität Kaiserslautern gestartete Forschungsprojekt den Prototypen seines Lichtmuster-3D-Scanners, jetzt gibt es parallel zur Messe eine Finanzierungsrunde bei der Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Bei Problemen mit der Wiedergabe des Videos aktivieren Sie bitte JavaScript Quelle: Kickstarter Wer in dieses Projekt investiert, bekommt bei Erfolg der Kampagne allerdings keine Hardware ? Beamer und ein oder zwei Kameras muss man sich selbst besorgen. Als Belohnung für die Unterstützer gibt es stattdessen den Zugang zur Software, die den Beamer mit dem Lichtmuster beschickt, die Bilder von den Kameras holt und das 3D-Modell daraus berechnet. Vergleich der möglichen Gratis-Version von 3Digify mit den Vorzügen der kostenpflichtigen Ausgabe. Bild: 3Digify Da die Benutzung der Software später monatlich Gebühren kosten soll, wird je nach Höhe des Investments ein kürzerer oder längerer Nutzungszeitraum versprochen, zuzüglich gegebenenfalls Preisnachlässe auf den Regeltarif. Gratis-Ausgabe im Erfolgsfall Falls die Kickstarter-Kampagne von 3Digify ihr Finanzierungsziel erreicht, so wollen die drei Start-up-Gründer aus Kaiserslautern eine Basis-Version ihrer Software kostenlos veröffentlichen und auch die 3D-Druckvorlagen für den auf das System abgestimmten Drehteller für kleine Objekte freigeben. Der kostenpflichtigen Version vorbehalten bleiben eine höhere Scan-Auflösung, farbige Texturen sowie eine Normal/Displacement Map. Eine Vorschau auf die Qualität, die der 3D-Scanner beim Einsatz von zwei Spiegelreflexkameras liefert, gibt die folgende interaktiv eingebundene 3D-Datei: Lebensgroß Auf Photogrammetrie statt Lichtmusterverfahren setzt zum Beispiel Solidcraft (Halle 3, K18, am Stand von iGo3D) und die Innsbrucker Firma 3D Elements (Halle 6, B48/1) bei ihrem mobilen 3D-Fotostudio namens Dagubert. Die mit einer großen Zahl von Raspberry-Pi-Kameras gespickte Kabine fertigt Ganzfiguren-Scans von Personen an, die man anschließend als sogenannte Mini-Me in Farbe und 3D drucken lassen kann. [embedded content] 3D Elements ist allerdings nicht am direkten Geschäft mit den trendigen 3D-Figuren interessiert, sondern möchte Unternehmen mit der nötigen Technik versorgen, die diese Dienstleistung selbst anbieten wollen, etwa in Einkaufszentren oder Vergnügungsparks. Dazu muss der Scanner einfach zu bedienen sein und zuverlässige Ergebnisse liefern, auch bei problematisch zu scannenden Kleidungsstoffen. 3D Elements projiziert deshalb zusätzlich ein unsichtbares Lichtmuster auf die sichtbare Oberfläche, dessen Verzerrung Rückschlüsse auf die Form zulässt, ganz ähnlich wie bei der Streifenprojektion, dem Lichtschnittverfahren oder dem Scan mit einer Tiefenkamera wie der Kinect. Für diesen Zweck entwickelt die Innsbrucker Firma selbst die nötigen Projektoren und wertet nach eigenen Angaben auch die rohen Sensordaten der Kamerabilder aus. Der Clou: Sowohl die Aufnahme des Lichtmusters als auch der Oberfläche geschieht im selben Augenblick, sodass sich der Scanner auch für bewegte Objekte wie Tiere eignen soll. Spiegelreflex-Batterie Beim 3D-Personenscanner von Botspot (Halle 11, 61(1)) ist der Scan mit Lichtmuster hingegen eine optionale Funktion, die nur dann eingesetzt wird, wenn die klassische Photogrammetrie keine überzeugenden Ergebnisse liefert. Da das Muster auch für das menschliche Auge sichtbar projiziert wird, müssen in diesem Fall zwei Rundum-Aufnahmen kurz hintereinander geschossen werden ? einen Augenblick lang muss das Modell zumindest stillhalten können. Botspot setzt im Unterschied zu 3D Elements bei seiner Scan-Kabine auf Spiegelreflexkameras ? die Ausführung mit 70 Sensoreinheiten kostet deshalb auch über 100.000 Euro. [embedded content] Die so eingefangenen 3D-Modelle von Personen sollen sich nicht nur für den 3D-Druck als Vorlagen eignen, sondern auf Wunsch auch mit einem animierbaren Datenskelett (Rig) versehen werden ? so wird der Weg geebnet, sie als Figuren zum Beispiel in Computerspiele oder Virtual-Reality-Anwendungen zu schicken. (pek) www
Das Project Malmo verwendet Minecraft, um Systeme für maschinelles Lernen zu trainieren. Microsoft hatte das Projekt unter dem Namen AIX im März zunächst als geschlossene Variante vorgestellt und veröffentlicht nun die Sourcen auf GitHub. Microsoft hatte die Minecraft-Macher Mojang 2014 übernommen und nutzt das Sandbox-Game inzwischen für unterschiedliche Bereiche des Lernens. Ein prominentes Beispiel ist die “Minecraft Education Edition”, das speziell für den Schulunterricht zugeschnitten ist. Im März startete Microsoft mit Project Malmo, das damals noch Project AIX hieß, eine Art Lernplattform für KI-Systeme. Katja Hofmann und Matthew Johnson vom Projektteam Bild: Scott Eklund/Red Box Pictures Katja Hofmann und ihr Team bei Microsoft Research in Cambridge haben Project Malmo als Experimentierwerkstatt für maschinelles Lernen entworfen. Hintergrund ist, dass Minecraft wenige Grundregeln besitzt, aufgrund derer die Nutzer komplexe Szenarien erstellen. Diese Voraussetzungen sah Hofmann als ideal für das Training komplexer KI-Systeme an. Der Einsatz zielt vor allem auf den Bereich der generellen Intelligenz statt auf spezifische Gebiete wie Spracherkennung oder Übersetzung. Die Systeme sollen lernen, diverse Faktoren wahrzunehmen und daraus eigene Schlüsse ziehen. Zum Thema vorhandener Spracherkennungssystem zitiert der Blog-Beitrag zu Project Malmo Katja Hofman folgendermaßen: “Wir haben der künstlichen Intelligenz beigebracht, Muster in Spracheingaben zu erkennen, aber die darunterliegende Technologie hat keinerlei Verständnis von der Bedeutung der Wörter. Sie sind nur statistische Muster und es gibt keine Verbindung zu irgendwelchen Sachkenntnissen.” Begreifen statt nur verstehen Das Projekt soll KI-Systemen dabei helfen, menschliche Äußerungen nicht nur zu verstehen, sondern auch den Zusammenhang zu begreifen. Zum Start der Open-Source-Version hat das Team das System um Funktionen zum Erstellen von Bots erweitert, die lernen sollen, miteinander und mit Menschen zu reden. Einen weiteren Einsatzbereich sieht das Team darin, den Systemen die Verwendung von Werkzeugen beizubringen und “sich zu bewegen, ohne einen Hügel hinunter oder in eine Lavagrube zu fallen”. Auch die Navigation durch Labyrinthe und das Bauen mit Blöcken ist Bestandteil von Minecraft und somit geeignetes Lehrmaterial für KI-Systeme. Durch die Open-Source-Legung können Entwickler Project Malmo nutzen, um die Leistungsfähigkeit ihrer Systeme zu testen. Unterschiedliche Teams können ihren Systemen dasselbe Minecraft-Setting anbieten und so die Effizienz vergleichen. Laut dem Blog-Beitrag schließt sich auch wieder ein Bogen zum Lernen: Einige Professoren hätten bereits Interesse bekundet, das System in ihren Lehrplan einzubeziehen. Programmiersprachenunabhängige Schnittstelle Project Malmo besteht aus einem Mod für die Java-Version und Code, der KI-Systemen eine Schnittstelle zur Wahrnehmung und zum Agieren in der Minecraft-Umgebung mit einer beliebigen Programmiersprache bietet. Beide Komponenten laufen unter Windows, Linux und OS X. Um das System selbst einzubinden, sind laut dem Blog-Beitrag zwar Programmierkenntnis erforderlich, aber man müsse kein erfahrener Entwickler sein. Weitere Details stehen im Blog-Beitrag zur Offenlegung des Projekts. Der Quellcode steht auf GitHub zum Herunterladen bereit. (rme) Mehr Infos gibt es hier mehr hierüber erfahren