Schnellere Sensor-Evaluierung
Nov 14, 2015
Mit dem Referenzdesign MAXREFDES79# von Maxim Integrated Products steht Entwicklern eine gemeinsame Plattform für die Entwicklung des eigenen I/O-Link-Masters und mehrerer industrieller Sensoren zur Verfügung. Das I/O-Link-Master-Re-ferenzdesign reduziert den Zeit-...Mit Makerspace und Make-Redaktion: Hobby & Elektronik in Stuttgart
Nov 14, 2015
(Bild: Messe Stuttgart) Vom 19. bis 22. November findet auf dem Stuttgarter Messegelände wieder die “Technik-Erlebnismesse” Hobby & Elektronik statt. Die Make-Redaktion ist vor Ort und bringt Projekte aus dem Heft mit an den Stand. Wie der Name der...Pillars of Eternity – Nachfolger soll komplett andere Schauplätze bieten
Nov 13, 2015
Pillars of Eternity – Nachfolger soll komplett andere Schauplätze bieten Obsidian Entertainment hat bekannt gegeben, dass im Rollenspiel Pillars of Eternity 2 aller Wahrscheinlichkeit nach komplett andere Schauplätze als im Vorgänger zu sehen sein werden. von...Googles Deep-Learning-Technik wird frei zugänglich
Nov 13, 2015
Katzen in YouTube-Videos erkennen, Fotos per Google-Suchbegriff finden und Texte auf Knopfdruck übersetzen ? für all diese Techniken verwendet Google Deep-Learning-Systeme. Mit TensorFlow veröffentlicht der IT-Gigant nun einen Teil seiner intelligenten Technik unter...empholen
iPad Pro mit Smart Keyboard. (Bild: Apple) Bereits in seinem Verkaufsstartquartal soll das Apple-Profi-Tablet den Platzhirschen von Microsoft übertrumpft haben. Laut den jüngsten Zahlen aus der Worldwide-Quarterly-Tablet-Tracker-Analyse des Marktforschers IDC konnte Apple schon im ersten Verkaufsquartal des iPad Pro Microsofts Surface-Tablet einholen. Nach Angaben von IDCs Tablet-Research-Direktor Jean Philippe Bouchard hat Apple “knapp über zwei Millionen” seiner 12,9-Zoll-Geräte abgesetzt, während Microsoft 1,6 Millionen Einheiten der Surface-Baureihe verkaufen konnte. Davon sei die Mehrheit das Surface Pro gewesen und nicht das günstigere Surface 3. Diese Ergebnisse zeigten, dass es bei Profi-Tablets mit abnehmbarer Tastatur weniger um den Preis als um die Performance gehe. Insgesamt schrumpfte der Tablet-Markt laut IDC aber weiter. Apple steht bei 24,5 Prozent weltweitem Marktanteil, im Vorjahresvergleich lag diese rnoch bei 28,1 Prozent. Auch der zweitplatzierte Konzern, Samsung, liegt mit 13,7 Prozent unter dem Vorjahreswert (14,4 Prozent). Apple hat im vierten Quartal 2015 laut IDC insgesamt 16,1 Millionen Tablets ausgeliefert, Samsung 9 Millionen. Auf Rang 3 liegt Amazon (5,2 Millionen Geräte, 7,9 Prozent Marktanteil), auf Rang 4 Lenovo (3,2 Millionen, 4,8 Prozent) und auf Rang 5 Huawei (2,2 Millionen, 3,4 Prozent). Apple hatte zu Beginn des iPad-Pro-Verkaufsstarts noch Probleme, Zubehörartikel wie das Smart Keyboard oder den Apple Pencil in ausreichenden Stückzahlen auszuliefern. (bsc) bitte klicken
Die Allianz will jungen Autofahrern künftig einen Teil der Prämie für die Kfz-Versicherung erlassen, wenn sie ihren Fahrstil von der Versicherung überwachen lassen. Mit einem Bluetooth-Stecker im Zigarettenanzünder des versicherten Autos und einer App auf dem Smartphone wird in dem neuen Telematik-Tarif unter anderem erfasst, ob der Fahrer genug Abstand hält, das Tempolimit einhält und nicht zu stark bremst oder beschleunigt. “Unser Kunde kann künftig durch sein eigenes Fahrverhalten seine Prämie deutlich mitgestalten”, sagte der Chef der größten deutschen Versicherung, Manfred Knof, am Donnerstag in Ismaning bei München. Bei einer nachweislich sicheren Fahrweise erhalte der Kunde bis zu 40 Prozent der jährlichen Prämie zurück. Dafür muss der Fahrer seine Aufzeichnungen aber regelmäßig übermitteln. Bei dem Projekt arbeitet die Allianz mit einem kanadischen Dienstleister zusammen, der die Informationen erhält. Die Allianz selbst habe keinen direkten Zugriff auf die Daten und könne keine persönlichen Informationen daraus ableiten, erklärte Allianz-Vorstand Frank Sommerfeld. beliebt bei Lesern Gastkommentar 21.03.16 – 44 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben im vergangenen Jahr keine oder nur begrenzte Fortschritte bei ihren Projekte zum Thema Industrie 4.0 gemacht, schreibt McKinsey als Fazit über die Studie ?Industry 4.0 after the initial hype?, für die 300 Entscheider aus der Industrie in Deutschland, USA und Japan befragt wurden. lesen… Die Allianz rechnet bereits im ersten Jahr mit bis zu 25 000 neuen Kunden für den Telematik-Tarif, der sich an Fahrer bis zu 28 Jahren richtet. Wer nicht teilnimmt, muss den vollen Tarif ohne Ermäßigung zahlen. Auch Konkurrent Huk-Coburg will in den kommenden Monaten mit einem ähnlichen Angebot an den Start gehen. Zusammen kommen die beiden Versicherer auf rund 18 Millionen Kunden in der Kraftfahrzeug-Versicherung. Bislang gab es in Deutschland erst kleinere Versuche einzelner Versicherungen mit Telematik-Tarifen. Geschäftsmodelle im IoT 26.08.15 – Laut einer Studie des US-Onlinedienstes Business Insider gehören Autoversicherungen zu den Pionierbranchen, die ihre Geschäftsmodelle um das Internet der Dinge erweitern. Das IoT erlaubt den Versicherern, Beitragsmodelle zu erstellen, die auf dem Fahrverhalten der Kunden basieren. lesen… Link
TI arbeitet am Design eines umfassenden Qualitätsprogramms auf der Basis der Grundlagen von GaN sowie anwendungsrelevanter Tests. Ziel dieser Maßnahmen ist es, zuverlässige GaN-Lösungen anzubieten. Die Materialeigenschaften von Galliumnitrid (GaN) schaffen die Voraussetzungen für die Herstellung eines interessanten, richtungsweisenden Leistungsschalters, nämlich des Leistungs-HEMT (High-Electron Mobility Transistor) auf GaN-Basis. Bei diesem HEMT handelt es sich um einen Feldeffekt-Transistor (FET), der allerdings einen deutlich niedrigeren Einschaltwiderstand aufweist und schneller schaltet als ein Silizium-Leistungstransistor mit vergleichbaren Abmessungen. Leistungswandlungs-Anwendungen lassen sich aufgrund dieser Vorteile energie- und platzeffizienter ausführen. Bildergalerie Da sich GaN auf Silizium-Substraten züchten lässt, ist die Nutzung von Silizium-Fertigungsanlagen und eine Senkung der Kosten möglich. Wie bei neuen Technologien üblich, steht der Nachweis der Zuverlässigkeit allerdings noch aus. Die Qualifikation von GaN-Bauelementen ist Thema dieses Artikels. beliebt bei Lesern Galiumnitrid-Forschung 29.02.16 – Derzeit gibt es weltweit noch keinen Massenmarkt für GaN-Halbleiter. Auf dem Weg zur Industriereife sind Aufgaben zu lösen, die vor allem die Themenbereiche Langlebigkeit und Qualität betreffen. lesen… Mehr als 30 Jahre Erfahrung und fortlaufende Verbesserungen haben dafür gesorgt, dass die Industrie die Zuverlässigkeit von Silizium-Leistungstransistoren mittlerweile als gegeben hinnimmt. Langjährige Erfahrung hat eine ausgereifte Qualifikationsmethodik hervorgebracht, nach der die Zertifizierung der Zuverlässigkeit und Qualität mithilfe standardisierter Tests erfolgt. Diese Tests haben ihren Ursprung in detaillierten Arbeiten über das Verständnis der Ausfallarten, die Aktivierungsenergien und Beschleunigungsfaktoren sowie auf der Entwicklung eines statistischen und mathematischen Rahmens zur Extrapolation von Lebensdauern, Ausfallraten und Defektdichten. Da inzwischen mehrere Generationen von Silizium-Bauteilen unter Praxisbedingungen über ihre gesamte Lebensdauer hinweg eingesetzt wurden, kann diese Qualifikationsmethodik als erprobt angesehen werden. GaN-Transistoren stellen im Gegensatz dazu jedoch eine neuere Entwicklung dar. Hochfrequenz-GaN-HEMTs auf der Basis teurerer Siliziumkarbid-Substrate haben es in Funk-Basisstationen zu großer Verbreitung gebracht, und ihre Zuverlässigkeit ist erprobt. Obwohl er auf ähnlichen Grundlagen basiert, weist der Leistungs-GaN-HEMT zusätzliche Merkmale auf, die seine Spannungsfestigkeit erhöhen. Er wird auf einem Siliziumsubstrat gezüchtet und aus Kostensenkungsgründen mit Werkstoffen hergestellt, die zu Silizium-Fertigungsverfahren kompatibel sind. Im Interesse der Ausfallsicherheit muss er außerdem als selbstsperrender Anreichungs-Transistor hergestellt werden. Drei Architekturen haben die größte Verbreitung: Insulated-Gate-GaN-HEMT als Verarmungstyp in Kaskodenschaltung mit einem Anreicherungs-SI-FET, Insulated-Gate-GaN-HEMT als Anreicherungstyp und p-dotierter Junction-Gate-GaN-HEMT in Anreicherungsbauart. Diese drei Bauarten unterscheiden sich in ihren Ausfallarten sowohl untereinander als auch von Silizium-FETs, sodass sich die Frage stellt, wie sie zu qualifizieren sind. Das standardmäßige, auf Silizium basierende Qualifikationsverfahren ist ein angemessener Gradmesser für Qualität und Zuverlässigkeit. Unklar sind dagegen seine Konsequenzen für GaN-Transistoren, was die Bauelemente-Lebensdauer, die Ausfallrate und die Anwendungsrelevanz betrifft. Anonymous
Die beiden Logos von Facebook und WhatsApp. (Bild: dpa, Patrick Pleul/Illustration) Einer Untersuchung eines Analyseunternehmens zufolge vergrößerte sich der Platzbedarf der wichtigsten iPhone-Apps in den letzten vier Jahren um 1000 Prozent. Eigentlich lassen sich iOS-Apps bereits in wenige Megabytes packen ? Apples Entwicklerschnittstellen sei Dank. Allerdings geht der Trend bei den wichtigsten Programmen für iPhone und iPad seit längerem in die andere Richtung: Viele Apps setzen Speck an. Zu diesem Ergebnis kommt nun eine Untersuchung des App-Analyseunternehmens Sensor Tower. Die Firma hat dazu die Top 10 der am häufigsten in den USA installierten iPhone-Programmen betrachtet und zusammengerechnet. Waren für alle zehn Apps im Mai 2013 noch 164 MByte Speicherplatz notwendig, waren es im Mai 2017 schon 1,8 GByte ? also elf Mal so viel oder gut 1000 Prozent mehr. Der Trend geht zu mehreren Hundert MByte Die MByte-Ausdehnung der iOS-Apps hat sich zudem im vergangenen Jahr noch beschleunigt. Die aktuellen US-Top-Apps, zu denen die offiziellen Anwendungen von Facebook, Snapchat, Spotify, Google Maps, Google YouTube, Instagram, Netflix Google Gmail und Uber gehören, belegen mittlerweile jeweils mehrere Hundert MByte. Der Trend zum Ansetzen von Speicherspeck begann laut Sensor Tower besonders stark ab Februar 2015. Zum damaligen Zeitpunkt hatte Apple die Maximalgröße von Apps auf 4 GByte erhöht. Zuvor durften Apps nur höchstens halb so groß sein ? und verwendet wurden diese Maxima sowieso nur bei Spielen oder Multimedia-Apps. Der Übergang zu iOS 10 ab Herbst 2016 sorgte ebenfalls für größere Apps in der US-Top-10 ? warum genau, ist unklar. Zu den größten Speicherplatzsündern gehören laut Sensor Tower Snapchat mit einer Verfünfzigfachung des Platzbedarfs und Uber und Gmail mit jeweils mindestens 20 Mal so fetten App-Paketen. Da ist die Verzwölffachung bei der offiziellen Facebook-App, die gerne als Paradebeispiel für unnötige Riesen-Apps für iOS bezeichnet wird, geradezu moderat. Netflix, YouTube und Google Maps verzehn- bis verzwölffachten sich, Instagram ist neun Mal größer geworden, Spotify und Facebook Messenger jeweils sechs Mal. Apple will gegensteuern Apple hat das Problem mit dem wachsenden App-Speicherbedarf bereits erkannt und geht es aus mehreren Perspektiven an. So kommen iPhones mittlerweile ab Werk mit mehr Speicher, Apps können vereinfacht Ressourcen nachladen und Bilder und Videos sollen künftig mit neuen Kompressionsverfahren wie HEIF Speicherplatz sparen. Am meisten gegen das nervige Problem tun können aber die Entwickler selbst ? zu große Apps füllen nicht nur das Gerät sondern verbrauchen auch unnötig kostbare Bandbreite. (bsc) Weiter lesen… Online
25.03.16 | Redakteur: Dr. Anna-Lena Idzko Um den Mitarbeiter zu warnen, werden Gefahren, die sich außerhalb des Blickwinkels befinden direkt in das Sichtfeld eingeblendet. So ist eine Warnung auch möglich, wenn wenn die klassische Gefahrenwarnung versagt. Wenn klassische Gefahrenwarnungen nicht möglich sind, bietet die Integration einer visuellen Gefahrenwarnung in die Schutzausrüstung eine Alternative. Konkret wird in einem Standardschutzhelm eine Datenbrille integriert. Im Normalfall wird mit dieser Technologie der Arbeiter nur gering eingeschränkt. Im Falle, dass sich der Arbeiter in einem Gefahrenbereich befindet oder direkt vor eine Gefahr gewarnt werden soll, wird in das Sichtfeld des Nutzers eine virtuelle Gefahrenwarnung eingeblendet. Diese kann der Arbeiter in jeder Position und Bewegung wahrnehmen. Mit ihren Eigenschaften hinsichtlich Robustheit, Betriebsdauer (8h) und dem großen virtuellen Sichtfeld, ist die Datenbrille auf die Bedürfnisse zum Einsatz beispielsweise in der Stahlindustrie zugeschnitten. Durch die neu entwickelte Einstellmöglichkeit mit Schwanenhals, lässt sich die daran angebrachte Optik individuell vom Nutzer verstellen, so dass Lese- und Schutzbrillen darunter getragen werden können. Die Schutzhelmdatenbrille beinhaltet einen Akku sowie eine Bluetooth Schnittstelle und kann damit Daten von einem Smartphone oder durch entsprechende Sender in der Arbeitsumgebung empfangen. Neben der primären Funktion der Gefahrenwarnung sind weitere Anwendungen im Bereich der ?Augmented Factory? möglich. So kann beispielsweise eine virtuelle Liste der abzuarbeitenden und Werkstücke zur Qualitätskontrolle oder Anlagenbestandteile, wie Verbrauchsmaterialien, Walzenzustand und Auslauf der Anlage, im Rahmen der Installation oder bei Anlagenstörungen angezeigt werden. Bei der Datenbrille kann z.B. eine Störung am aktuellen Standort des Mitarbeiters eingeblendet, und somit die Fehlerbehebung beschleunigt werden. Da die verbale Kommunikation mit Mitarbeitern im Stahlwerk schwer ist, kann durch die Schutzhelmdatenbrille ein Audio- und Video-Mitarbeiterchat bereitgestellt werden. Ebenfalls ist der Einsatz der Schutzhelmdatenbrille im Zusammenhang mit Remote Support möglich. Dabei verbindet sich der Nutzer vor Ort mit einer Fernwartungszentrale und wird über eine bidirektionale Audio- und Videoverbindung durch die Reparatur, Instandhaltung oder Bedienung geleitet. Der Prototyp wurde von der Fakultät Elektrotechnik der Westsächsischen Hochschule Zwickau in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen GESIS Gesellschaft für Informationssysteme mbH, einer 100%igen Tochter der Salzgitter AG, entwickelt. Proceed to Homepage