Verschärfung der CO-Ziele um bis zu 20 Gramm erwartet
Dec 31, 2015
Daimler-Entwicklungsvorstand Thomas Weber rechnet im Zuge der Einführung neuer Abgasmessungen mit einer deutlichen Anhebung der CO2-Ziele: “Der neue Testzyklus wird für uns eine zusätzliche Verschärfung von zehn bis 20 Gramm für die Zeit nach 2021...Plasma statt Antibiotika
Dec 31, 2015
Geräte, die mit ionisierten Edelgasen Keime abtöten, halten gerade Einzug in die Arztpraxen. Sie heilen nicht nur chronische Wunden, sondern können sogar Gewebe regenerieren und Krebszellen abtöten. Ein Fiepen liegt in der Luft. Carsten Gutgesell fährt mit einem...Flash-Update schließt kritische Sicherheitslücken
Dec 31, 2015
(Bild: dpa, Karl-Josef Hildenbrand/Symbol) Zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt hat Adobe ein Update für Flash veröffentlicht. Mindestens eine der gestopften Sicherheitslücken wird bereits für Angriffe genutzt. Adobe hat ein wichtiges Flash-Update veröffentlicht. Es...32C3: Auch die Jugend hackt
Dec 30, 2015
(Bild: Detlef Borchers) Die digitale Alphabetisierung der Jugend ist erfolgreich: Der Hacker-Nachwuchs bekam auf dem Kongress viel Beifall – und die eine oder andere Hilfestellung. Mit Code die Welt verbessern: Das ist das Ziel von Jugend hackt. Dabei soll es...empholen
(Bild: dpa, Monica Davey) Die Home-Taste von iPhone 7 und iPhone 7 Plus ist zum ersten Mal kein mechanischer Knopf mehr, sondern erfasst den Druck mit Sensoren ? deshalb musste Apple die Tastenkombination für den Zwangsneustart ändern. Auf iPhone 7 und iPhone 7 Plus lässt sich ein Neustart nicht mehr wie gewohnt durch gleichzeitiges Drücken von Home-Button und Standby-Taste auslösen: Diese Rolle der Home-Taste übernimmt auf den beiden neuen iPhone-Modellen die Leiser-Taste, die man nun gemeinsam mit der Standby-Taste für rund zehn Sekunden drücken muss, wie Apple in einem aktualisierten Support-Dokument ausführt. Zwar nennt Apple den Knopf unter dem Bildschirm des iPhone 7 weiterhin ?Home-Taste?, doch lässt sich diese nicht mehr mechanisch bewegen. Stattdessen erfassen nun Sensoren den Fingerdruck und simulieren einen Klick mit dem überarbeiteten Vibrationsmotor (Taptic Engine). Bei einem Einfrieren des Betriebssystems verliert auch die nun Software-gesteuerte Home-Taste ihre Funktion, entsprechend musste die wichtige Tastenkombination für das Erzwingen des Neustarts angepasst werden. Wartungszustand ebenfalls ohne Home-Taste Das gleiche gilt auch, um iPhone 7 und iPhone 7 Plus in den Wartungszustand zu versetzen: Hier müssen Nutzer die Leiser-Taste zusammen mit der Standby-Taste weiter gedrückt halten, wenn das Boot-Logo erscheint ? bis zum Wartungszustand in Gestalt des iTunes-Icons mit Lightning-Stecker. Ein normaler Neustart ist unverändert durch längeres Gedrückthalten der Standby-Taste, Ausschalten per Wischgeste und anschließendes Hochfahren durch erneutes Drücken der Standby-Taste möglich, merkt Apple an. Klickwiderstand der neuen Home-Taste lässt sich einstellen Nutzer können für den ?Klickwiderstand? der Home-Taste von iPhone 7 zwischen drei Einstellungen wählen, die ein unterschiedlich starkes haptisches Feedback liefern. Entwickler haben außerdem die Möglichkeit, Vibrations-Feedback in ihre Apps zu integrieren ? allerdings nur für das iPhone 7, die ältere Taptic Engine des iPhone 6s wird nicht unterstützt. Mit der geänderten Tastenkombination für einen Zwangs-Neustart ist Apple auch für die komplette Entfernung der Home-Taste gerüstet, die möglicherweise schon im nächsten Jahr mit dem ?iPhone 8? erfolgen könnte. (lbe) Hier gehts weiter this
Auf der Suche nach Inspiration greifen sogar Entwickler des Silicon Valley zu Drogen. Dabei existiert eine bessere Möglichkeit: Computer. Sie erschaffen Spiele, schreiben Texte, malen Bilder. Das ist der Beginn einer kreativen Revolution ? die dem Menschen nutzen wird. Ein “Zehner”, sagt der Psychologe und Kognitionsforscher James Fadiman, und der Tag ist dein Freund. Zehn Mikrogramm LSD am Morgen jedes vierten Tages machen positiv, locker, gelöst, offener und geduldiger gegenüber nervigen Zeitgenossen ? und vor allem kreativer, behauptet Fadiman. Ohne Rausch, ohne Kontrollverlust, ohne Nebenwirkungen. Seit Fadiman das Rezept für “Microdosing” 2011 in seinem Buch “The Psychedelic Explorer’s Guide: Safe, Therapeutic, and Sacred Journeys” veröffentlichte, hätten ihn “Hunderte von E-Mails” erreicht, die seine These bestätigen. Woher sie vor allem kamen? Aus dem Silicon Valley. Das ist wenig erstaunlich. Erstens herrscht im kreativen Epizentrum der IT-Welt ein mörderischer Wettbewerb der Ideen. 90 Prozent aller Start-ups scheitern. “Disruption” ist der Heilige Gral der Industrie: Inkrementelle Verbesserungen interessieren keine Investoren. Kein Wunder, dass es Menschen gibt, die bei der verzweifelten Suche nach neuen Ideen auch zu chemischen Hilfsmitteln greifen. Zweitens ist James Fadiman nicht irgendwer. Bereits 1966 untersuchte er im Auftrag der International Foundation for Advanced Study im kalifornischen Menlo Park, ob halluzinogene Drogen die Kreativität steigern können. In ihrem berühmtesten Experiment sollten 27 Testpersonen Probleme benennen, für die sie trotz intensiver Arbeit bisher keine Lösung gefunden hatten. Anschließend verordneten die Forscher ihnen einen Mescalin-Trip. Eine Woche danach sollten die Versuchsteilnehmer erneut ihre schwierigen Aufgaben bearbeiten. Die Gruppe bestand aus sechzehn Ingenieuren, einem Physiker, zwei Architekten, zwei Mathematikern, einem Psychologen, einem Designer, einem Künstler und drei Managern. Für 44 von 48 Problemen fanden sie tatsächlich eine Lösung ? darunter ein neues Modell für die Beschreibung von Photonen, Verbesserungen an der Technologie von Tonbändern oder Ideen für den Entwurf von unbemannten Raumfahrtsonden. Doch kurz nach den Experimenten wurde LSD in den USA verboten, die Forschung mit diesen Drogen ausgesetzt. Matthew Johnson, Psychologe an der Johns Hopkins University in Baltimore, findet die Arbeiten von Fadiman noch immer faszinierend. “Die Studie hatte aber methodische Schwächen”, schränkt er ein. “Die Hauptkritik entzündet sich daran, dass die Versuchspersonen ihre eigenen Probleme mitgebracht haben. Außerdem gab es keine Kontrollgruppe.” Ob Microdosing ebenfalls wirke, sei momentan genauso unklar wie die Frage, “wie verbreitet das Phänomen wirklich ist”, sagt Johnson. “Möglicherweise sprechen wir über 1000 Menschen, vielleicht aber auch nur über 20.” John Kounios, Professor für Psychologie an der Drexel University in Philadelphia, ist deutlich skeptischer. “Ich bezweifle, dass LSD die Kreativität mehr steigert als eine gute Portion Schlaf”, sagt Kounios, der versucht, dem Geheimnis der menschlichen Kreativität mit zahlreichen Experimenten auf die Spur zu kommen. “Oder vielleicht eine kleine Portion Alkohol ? aber nicht zu viel.” Das Silicon Valley wäre jedoch nicht das Zentrum der Tech-Moderne, würden seine Protagonisten nicht weiter nach Möglichkeiten suchen, die Kreativität auf künstliche Weise zu steigern. Das Ziel bleibt gleich, nur dürften sich bald die Mittel ändern. Was in den 60er- und 70er-Jahren die Drogen waren, könnte künftig der Computer sein: ein Werkzeug zur Bewusstseinserweiterung. Wie mächtig es ist, testen Programmierer derzeit aus. Sie lassen Computer Texte schreiben, kleine Computerspiele entwerfen, nach neuen mathematischen Theorien suchen oder Bilder malen. Sie wollen wissen, ob die Maschinen zu schöpferischen Leistungen fähig sind ? und welche Version der Wirklichkeit sie dann entwerfen. Gleichzeitig wecken sie die Furcht, dass Computer eine weitere Bastion des menschlichen Denkens erobern: die Kreativität. Erst recht gilt das nach dem Sieg einer künstlichen Intelligenz im Brettspiel Go. Aber so unheimlich diese Aussicht ist, so unwahrscheinlich ist sie auch. “Die menschliche Fähigkeit, geistig einen Schritt zurückzutreten und das Problem aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, ist unerreicht”, sagt KI-Forscher Tarek Besold von der Universität Bozen. Kounios fügt an: “Computer sitzen nicht still in der Ecke, springen dann plötzlich auf und rufen: Ich habe eine Idee!” Was Computer jedoch können: den Menschen auf Ideen bringen. Schöpferische Computer machen uns nicht überflüssig. Sie machen uns kreativer. Kognitionspsychologen unterscheiden zwischen zwei Arten des menschlichen Denkens: einem rationalen, sequenziellen und einem unbewussten, zum größten Teil assoziativen Modus. Bei der unbewussten “Inkubation” komme wohl insbesondere dieser zweite Prozess zum Tragen. “Er funktioniert am besten, wenn Sie etwas machen, das Sie beschäftigt, aber geistig nicht besonders fordert, wie Rasen mähen oder Abwaschen”, erklärt er. Dann reduziere der für rationale Überlegungen und Verhaltenskontrolle zuständige Frontalkortex seine Aktivität. “Wenn Sie diese Kontrolle lockern, könnten neue Ideen leichter in Ihr Bewusstsein dringen”, erklärt Kounios. Dieser Text ist der Zeitschriften-Ausgabe 05/2016 von Technology Review entnommen. Das Heft kann, genauso wie die aktuelle Ausgabe, hier online bestellt werden. Bericht schrieb
(Bild: Youtube, Jürg Knobel) Das Youtube-Video vom Flug einer Drohne über das AKW Leibstadt in der Schweiz hat möglicherweise die vom Piloten gewünschten Folgen. Der Drohnenpilot Jürg Knobel könnte mit seinem Überflug des AKW Leibstadt vielleicht sein Ziel erreichen. Schweizer Politiker fordern nun nämlich eine strengere Drohnengesetzgebung. Knobel hatte seine Flüge über das AKW gefilmt und das Video auf Youtube gestellt, um zu dieser Diskussion anzuregen. Im Gegensatz zu Deutschland sind solche Flüge in der Schweiz bisher nicht verboten. “Reaktor ausreichend geschützt” Die Aargauer Nationalrätin und Sicherheitspolitikerin Corina Eichenberger sagte der Zeitung 20 Minuten, die Schweiz hinke in der Gesetzgebung zu Drohnen hinterher. Der Genfer SP-Nationalrat Manuel Tornare, der schon 2013 eine parlamentarische Anfrage zu dem Thema eingereicht hatte, erneuerte seine Forderung nach strengeren Gesetzen für Drohnenflüge. Tornare wolle demnächst einen weiteren Vorstoß einreichen. Terroristen könnten mit einer Drohne ohne Mühe die Kraftwerke ausspionieren oder eine Bombe dorthin fliegen, meint er. Zwar könne eine mit Sprengstoff beladene Drohne den Reaktor nicht beschädigen, denn die Reaktorhüllen seien auch gegen den Absturz eines bemannten Luftfahrzeuges ausreichend geschützt, doch könnten Einbauten im Kühlturm oder die Stromleitungen beschädigt werden. Auch die Betreiber des AKW Leibstadt würden ein Flugverbot begrüßen, um Mitarbeiter und die Anlage zu schützen, berichtet die Badische Zeitung. Der Reaktor selbst sei hingegen gut geschützt. Anton Treier, Sprecher des eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (Ensi) fordert ebenfalls, in einem “Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke eine geschützte Luftsäule mit Flugverbot zu verordnen”. Offen sei aber für das Ensi, “ob sich eine solche Flugverbotszone bei böswilligen Absichten beim heutigen Stand der Technik durchsetzen ließe”. “Druck von allen Seiten” Das Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) sah bisher noch kein Handlungsbedarf. Dessen Sprecher Urs Holderegger hatte der Aargauer Zeitung gesagt, Drohnen stellten für Atomkraftanlagen kein Sicherheitsrisiko dar, das eine Flugverbotszone rechtfertigt. Allerdings komme der Druck nach mehr Regulierung für Drohnenflüge von allen Seiten, sagte Holderegger der Badischen Zeitung. Die Schweiz versuche immer “einen gewissen Ausgleich” zu finden, deshalb unterscheide sich die Gesetzgebung dort bei Drohnen von jener der Nachbarländer. Die Entwicklung, die auch positive Aspekte mit sich bringe, solle “nicht mit einer Überregulierung erstickt” werden. [embedded content] Knobel plant weitere Flüge Das AKW Leibstadt wurde am Dienstag für die übliche jährliche Revision abgeschaltet. Knobel hatte daher die Gelegenheit, den Kühlturm mit und ohne Wasserdampffahne zu filmen. Er sagte nun der Aargauer Zeitung, er wolle die Öffentlichkeit vor den möglichen Gefahren der Radioaktivität warnen. Das Ensi lege in seinen Berichten nicht offen, wie hoch die radioaktive Belastung um die Atomkraftwerke ist. Sollten die Verantwortlichen auf seine Forderung nicht eingehen, werde er demnächst einen nächsten Flug starten und seine Drohne vom Typ Dji Phantom 4 mit einem Dosimeter ausrüsten, um die Strahlendosis rund um die Anlage nachzuweisen. Ueli Sager, Präsident des Schweizerischen Verbands Ziviler Drohnen (SVZD) meinte, wenn Knobel Mitglied des Verbands wäre, erhielte er aufgrund des strengen Verhaltens-Kodex’ des Verbands eine Rüge. Mit einem Brief wolle Sager nun Knobel die Spielregeln erläutern. (anw) Read more -> Zu dem Artikel
Counter-Strike: Global Offensive – MLG Columbus: Infografik zum Event G2 Esports hat eine Infografik zum MLG Columbus Major angefertigt, welche interessante Statistiken aufzeigt. von Dennis ? 05.04.2016, 14:45 Uhr Das erste CS:GO Major des Jahres ist vorüber. Luminosity siegte auf ganzer Linie gegen Natus Vincere und gewann somit als erstes nicht europäisches Team ein CS:GO Major-Turnier. Das Preisgeld in Höhe von 500.000 US-Dollarn ist mehr, als je ein anderes gewann.Falls ihr mehr Informationen und Statistiken über die Spieler, die gespielten Maps oder das CT/T-Verhältnis im Laufe des Majors wissen wollt, dann klickt euch durch die Infografik von G2, welche allerlei interessante Fakten enthält. Verweis
Der Actionkamera-Spezialist GoPro will mit seiner ersten Drohne und einem neuen wasserdichten Top-Modell aus der Krise kommen. Gründer und Chef Nick Woodman stellte am Montag die seit Monaten erwartete faltbare Kamera-Drohne mit dem Namen «Karma» vor, die sich per App lenken lässt. Das neue Kamera-Modell Hero5 lässt sich auch per Sprachbefehl steuern und lädt gedrehte Videos automatisch hoch. Zudem sei die neue Schnittsoftware einfacher zu bedienen, sagte Woodman. Die Drohne Karma kommt mit Koffer und Kamerahalter zu einem Preis von 869,99 Euro ab dem 23. Oktober erhältlich sein – ohne Kamera. GoPro ist ein Pionier im Geschäft mit Actionkameras für Sportler oder Abenteurer. Dem Unternehmen macht die verstärkte Konkurrenz durch andere Anbieter und Smartphones zu schaffen. Zuletzt gab es auch Zweifel daran, wie groß dieser Markt überhaupt ist. Und im Markt für Drohnen mit Kameras trifft GoPro auf mehrere etablierte Konkurrenten wie DJI aus China. Video: GoPro Karma [embedded content] GoPro musste im vergangenen Weihnachtsgeschäft den Preis eines neuen Modells halbieren und strich danach die Produktpalette zusammen. Die Aktie verlor zeitweise rund 80 Prozent ihres Werts, seit Sommer geht es aber wieder etwas aufwärts und nach den Ankündigungen von Montag legte der Kurs um rund sieben Prozent zu. Woodman hatte nach einem Verlust von 91,8 Millionen Dollar im vergangenen Quartal schwarze Zahlen für das anstehende Weihnachtsgeschäft in Aussicht gestellt. interessant Blog-Beitrag