Für 40 Dollar mit dem eigenen Rad in die Virtual Reality
Feb 14, 2016
(Bild: Screenshot aus dem verlinkten Video) Mit einer VR-Brille auf der Nase bewegt man sich besser nicht durch den realen Raum ? bei Zusammenstößen drohen echte Schmerzen. Paul Yan schreckt das nicht ? er nimmt für seine Ausflüge in die 3D-Welt gleich das Rad. Wer in...Nicht nur für Kinder: 3D-Modellier-Software von XYZprinting und SolidWorks
Feb 14, 2016
(Bild: SolidWorks) Der CAD-Hersteller SolidWorks ist nicht gerade dafür bekannt, Software für Kinder zu machen. Umso überraschender seine Ankündigung, gleich an einer Reihe von 3D-Apps für den Nachwuchs zu arbeiten. 3D-Drucker spielen ihre Qualitäten vor allem dann...Mini Maker Faire Barcelona: Makers gonna make
Feb 13, 2016
Gar nicht so mini: Das dritte alljährliche Kreativ-Festival in Barcelona zog rund 7000 Gäste an. Die erlebten natürlich Roboter, 3D-Drucker und andere technische Objekte, konnten aber auch in Workshops selbst Hand anlegen. Eine der rund hundert weltweiten Maker Faires...Wer programmiert hier wen?
Feb 12, 2016
Programmiersprachen prägen die Art und Weise, wie ihre Anwender denken. Zugleich erklären sie, warum Tech-Start-ups so funktionieren, wie sie funktionieren. Auf die Idee, die Programmiersprache Ruby zu entwickeln, kam der japanische Informatiker Yukihiro Matsumoto...empholen
Apples aktuelles iPhone 6s. (Bild: dpa, Andrea Warnecke) Kurz vor Silvester kommen aus Asien frische Spekulationen zu zwei neuen iPhone-Modellen. Gerüchtelt wird auch zum Thema OLED-Displays für das Apple-Handy. Aus Taiwan, China und Südkorea gibt es zum Jahreswechsel neue Gerüchte zu verbesserten iPhone-Modellen. So berichtet die in Taipei erscheinende Fachzeitung DigiTimes unter Berufung auf chinesische Quellen, Apple werde auch beim “iPhone 7” hauptsächlich auf Chassis des Zulieferers Catcher Technology setzen. Angeblich werden die Geräte, die im Herbst 2016 erwartet werden, erstmals über ein wasserbeständiges Gehäuse verfügen, wie man es bereits von Samsungs Galaxy-Reihe kennt. iPhone 6s und 6s Plus kommen mit Feuchtigkeit bereits besser klar als ihre Vorgänger. Für die 7er-Baureihe werde Apple zudem auf neue Verbundstoffmaterialien setzen, um die Antenne herzustellen. Aus diesem Grund ist denkbar, dass die Kunststoffstreifen auf der Rückseite des Geräts, wie sie bei iPhone 6 und 6s zu finden sind, künftig wegfallen. “iPhone 6c” als neues 4-Zoll-iPhone Apples möglicherweise schon im Frühjahr erscheinendes “iPhone 6c”, ein neues Einsteigermodell, soll laut der chinesischen Website MyDrivers womöglich über einen größeren Akku verfügen. Statt 1570 mAh wie beim iPhone 5s, auf dem das “iPhone 6c” aufbauen könnte, sollen es 1642 mAh sein. Die Information stammt dem Bericht zufolge von einem “Insider” bei Apple Auftragsproduzenten Foxconn. Das “iPhone 6c” werde über einen 4-Zoll-Bildschirm, 2 GByte RAM, einen A9-Prozessor, mindestens 16 GByte Flash und Touch-ID-Sensor verfügen. Das Display sei wie beim iPhone 6 und 6s leicht abgerundet. OLED-Bildschirme von Samsung und LG Aus Südkorea ist unterdessen zu hören, dass Apple angeblich bald Bestellungen für OLED-Bildschirme bei LG und Samsung auslösen will. Diese sind für zukünftige iPhone-Generationen gedacht, heißt es in einem Medienbericht. LG und Samsung planen demnach, in den nächsten zwei bis drei Jahren fast 13 Milliarden US-Dollar in den Aufbau von OLED-Produktionskapazitäten zu stecken. LG soll den Hauptteil der Lieferungen übernehmen, Apple will den Aufbau der Produktionstechnik angeblich bezuschussen. Wann ein iPhone mit OLED-Technik auf den Markt kommt, bleibt weiter unklar. Von 2016 gehen die meisten Beobachter aber nicht aus. Auch Japan Display baut womöglich OLEDs für Apple. (bsc) Link zur Homepage
Google hat seine Pläne für Projekt Ara auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Das aus Modulen für individuelle Hardwareansprüche zusammensetzbaren Smartphone steht damit vor dem endgültigen Aus. Google hatte im vergangenen Jahr bereits mehrmals einen angekündigten Martkstart für das ambitionierte Projekt Ara wieder verschoben. Bei Ara sollte es sich um ein Smartphone handeln, bei welchem alle Bauteile wie beispielsweise Display, Mainboard, Kamera, Lautsprecher oder Wireless-Funktionalitäten in unterschiedlichen Großen und Qualitäten modular organisiert und im einfachen Plug-and-Play.Prinzip austauschen lässt ? teilweise sogar im laufenden Betrieb (“Hot Swapping”). Somit sollte sich das Gerät kostengünstig für unterschiedlichste Ansprüche individualisieren lassen. Speziell Schwellenregionen wie Indien oder die Karibik, in denen der Smartphone-Markt noch nicht so ausgereift ist, waren hierfür als erste Zielmärkte anvisiert worden. Nun sieht es so aus, als wäre das Projekt wieder tot: Wie der Nachrichtendienst Reuters meldet, hat Google die weitere Entwicklung des modularen Smartphones ausgesetzt. Unter Berufung auf zwei Insider-Quellen heißt es, das Unternehmen möchte seine verschiedenen Hardware-Entwicklungen straffen und effizienter gestalten. Projekt Ara spielt in diesen Plänen demnach offenbar keine große Rolle mehr. Google hatte in der Vergangenheit das Projekt Ara sehr ambitioniert verfolgt: 2013 erstmals angekündigt, sollte das modulare Smartphone urpsrünglich innerhalb von nur zwei Jahren volle Marktreife erlangen. Der für 2015 in Puerto Rico anvisierte Erstlaunch wurde allerdings kurzfristig verschoben, beliebt bei Lesern Meilensteine der Elektronik 09.08.16 – Zunächst wurde sie unterschätzt, dann kopiert und heute ist sie weltweit gefragt: Die Idee der Federklemmtechnik bildet den Beginn der Erfolgsgeschichte von Wago. lesen ohne dass hierfür nähere Gründe angegeben wurden. Offenbar mangelte es an Partnern, die bereit gewesen wären, zusätzliche Module für das Google-Konzept anzubieten. Noch im Mai diesen Jahres hatte Google auf seiner Entwicklerkonferenz verkündet, eine Entwicklerversion des Ara im Herbst diesen Jahres zu präsentieren. Bis spätestens 2017 sollte das Gerät schließlich Marktreife erlangen. Allerdings hatte sich das Konzept zu diesem Zeitpunkt bereits merklich gewandelt: So sollte das Smartphone nicht mehr vollständig, sondern nur noch teilweise modular aufgebaut sein. CPU, GPS, Antennen, bestimme Sensor-Arrays, Batterie und Display sollten demnach fortan feste, nicht austauschbare Bestandteile des Geräts sein. In Anbetracht der ursprünglichen Pläne wäre Ara damit nur noch ein Schatten seiner selbst gewesen ? auch wenn Google versicherte, für das Projekt einige engagierte Partner mit an Bord zu haben. Das Techblog Arstechnica mutmaßt, dass hinter der Einstellung des Ara eine interne Umstrukturierung bei Google steckt: Im April diesen Jahres hatte Google eine offizielle Hardware-Unterabteilung formiert, die vom ehemaligen Präsidenten von Motorola, Rick Osterloh, geführt wird. Aufgabe dieser Division sei es, sämtliche Hardware-Projekte des Unternehmens in ein einheitliches Portfolio zu überführen. Gänzlich aufgegeben hat Google seine Pläne für Ara aber offenbar noch nicht. ‘Wie Reuters meldet würde das Unternehmen das Smartphone zwar nicht mehr länger selbst vertreiben, sich aber die Option offenhalten, das Projekt an interessierte Dritte zu lizensieren. Eine erfolgreiche Zukunft scheint allerdings in Anbetracht der wenig erfolgreichen Geschichte des Ara und der Tatsache, dass andere zwischenzeitlich auf dem Markt erschienene modulare Smartphones wie das im Mai in Indien erschienene LG G5 wenig Erfolg hatten, eher zweifelhaft. Modulares Smartphone 17.08.15 – Der für das Jahresende geplante Start der modularen Smartphone-Plattform in Puerto Rico ist abgesagt. Zu den Gründen äußert sich Google bislang nicht, es gibt aber Spekulationen. lesen Konzept Motorola Ara 30.10.13 – Versuche, ein modulares Handy zu entwickeln, gab es schon mehrere. Das Konzept Motorola Ara scheint das Thema einer Realisierung näher zu bringen. lesen Verweis Zum Angebot / Webseite
Amazon hat mit dem Echo Show ein neues Produkt vorgestellt, das mit der Sprachassistentin Alexa arbeitet und dabei vom großen Touchscreen-Display und der Kamera profitiert. Der Echo Show kann alles, was die Echo-Lautsprecher können ? und noch viel mehr. Amazon Echo Show wird zuhause zur Schaltzentrale Amazon ist der erste große Hersteller, der seinen persönlichen Assistenten ?Alexa? vom Einsatz als Lautsprecher löst und in ein Multifunktionsgerät mit großem Display verwandelt. Experten sind sich einig, genau darin liegt die Zukunft. Der Mehrwert und Funktionsumfang ist enorm und der Preis mit 229 US-Dollar gar nicht so viel höher, als beim Amazon Echo ohne Display. Um die Einsatzszenarien besser zu vermitteln, hat Amazon ein Video veröffentlicht, in dem einige Beispiele für die Verwendung im Haushalt und mit der Familie gegeben werden: 663 Amazon Echo Show: Neue Funktionen mit Alexa vorgestellt Im Optimalfall müsste dafür in jedem Raum ein Echo Show stehen, sodass man die Vorteile des Displays und der neuen Funktionen wirklich wahrnehmen kann. Gut, dass Amazon 100 US-Dollar Rabatt gewährt, wenn man gleich zwei der Geräte kauft.Echo Show zeigt Wetter, Informationen und Tipps auf dem Display an Der Echo Show setzt voll auf die zusätzlichen Informationen auf dem 7-Zoll-Display. Die Bedienung erfolgt bei Bedarf komplett per Sprache, es ist aber ein Touchscreen verbaut, sodass man den Echo Show auch mit den Fingern bedienen kann. Alle bisher mit den Echo-Lautsprechern eingeführten Funktionen sind beim Echo Show dabei. Dazu gehören beispielsweise die Beschaffung von Informationen, das Abspielen von Musik aus verschiedenen Quellen und die Steuerung des Smart Home per Sprache. Das Display erweitert den Funktionsumfang aber enorm und zeigt nun Informationen zum Wetter, Termine, Nachrichten und vieles mehr an.Angriff auf Skype Angriff auf Skype: Echo Show beherrscht Videotelefonie Jetzt, wo mit dem Echo Show auch Inhalte angezeigt werden können, kann über die kleine Box auch telefoniert werden. Nicht nur per Sprache, sondern durch die eingebaute Kamera auch per Video. Lädt man bestimmte Personen in den inneren Kreis der Familie ein, kann man sogar sehen, wann dieser Zuhause ist, um ihn sofort zu kontaktieren. Abnehmen, Anrufen oder Auflegen kann man per Sprache. Alexa kündigt die Anrufer mit Namen an, sodass man direkt reagieren kann, ohne auf den Bildschirm schauen zu müssen.Die Möglichkeiten sind fast unendlich Die Videotelefonie ist aber nur ein Beispiel. Auf dem Echo Show können Informationen, Videos, Filme und sogar Songtexte angezeigt werden. Unterstützt wird neben Amazon Prime Video beispielsweise auch YouTube, was für ein Gerät dieser Art fast schon ein Muss darstellt. An Musik-Streaming-Anbietern werden Amazon Music, Pandora, Spotify, iHeartRadio und TuneIn unterstützt. Die Auswahl ist groß und die Marktführer sind dabei.Echo Show kann auf Kameras zugreifen Doch auch die Bedienung des Smart Home wird durch das Display auf ein neues Level gehoben. Der Blick ins eigene Zuhause aus der App ist möglich, wenn man nach dem Rechten schauen möchte. Gleichzeitig kann Echo Show mit WLAN-Kameras verbunden werden, um so anzuzeigen, wer sich beispielsweise vor der Tür befindet oder ob das Baby gerade noch im Kinderbett schlummert. Die Kontrolle des Lichts und von Thermostaten ist natürlich weiterhin möglich und wird stetig um neue Anbieter erweitert. Wer das mal probieren möchte, ohne direkt zum Echo Show zu greifen, könnte den günstigen Echo Dot kaufen: Amazon Echo Show läuft mit Intel-Prozessor Ein Blick auf die technischen Daten des Echo Show verrät, dass Amazon auf einen Intel Atom x5-Z8350 Quad-Core-Prozessor setzt. Die Auflösung des 7-Zoll-Displays wird nicht genannt, dafür ist eine 5-MP-Kamera über dem Display verbaut, darunter zwei Lautsprecher, die Dolby-Sound unterstützen und somit einen guten Klang liefern sollen. Auf der Oberseite befinden sich mehrere Mikrofone, die Sprachbefehle erkennen ? egal, wo man sich im Raum befindet. Optisch ist der Echo Show natürlich Geschmackssache, funktional aber der nächste Schritt für persönliche Assistenten.Amazon Echo Show: Preis und Verfügbarkeit Der Echo Show ist bisher nur in den USA zum Preis von 229 US-Dollar vorbestellbar. Wenn man zwei kauft, bekommt man 100 US-Dollar Rabatt. Der Marktstart ist für den 28. Juni 2017 angesetzt. Ob und wann Echo Show nach Deutschland kommt, bleibt offen. Im Hinblick auf die vielen neuen Funktionen kann man aber davon ausgehen, dass der Echo Show irgendwann auch den Weg nach Deutschland findet. Gefällt dir? Teile es! Und hier Danke
Seit Anfang Juli bilden Christian Leicher und Peter Riedel die Konzernspitze von Rohde & Schwarz. Den Vorsitz der Geschäftsführung hat Leicher inne, der bereits seit 2005 als Geschäftsführer im Unternehmen ist. Mit Christian Leicher übernimmt ein geschäftsführender Gesellschafter die Leitung des Konzerns. Weiteres Mitglied der Geschäftsführung bleibt Riedel, der diese Position seit zwei Jahren bekleidet und seit 25 Jahren erfolgreich für Rohde & Schwarz tätig ist. Manfred Fleischmann, der zuvor sechs Jahre lang Vorsitzender der Geschäftsführung war, geht in den Ruhestand. Mehr als drei Jahrzehnte hat er den Unternehmenserfolg maßgeblich mitgeprägt. Meilensteine der Elektronik 06.06.16 – Mit dem Studium bei einem Pionier der Hochfrequenztechnik und ihren Entwicklungen zur Hochfrequenz-Messtechnik legten Lothar Rohde und Hermann Schwarz den Grundstein für die HF-Messtechnik. lesen Zeit- und Frequenznormal 02.05.16 – In ihrem ?Physikalisch-Technische Entwicklungslabor (PTE)? entwickelten Dr. Rohde und Dr. Schwarz 1938 eine Quarzuhr, deren Besonderheit nicht unbedingt die Genauigkeit war, sondern vielmehr das Gewicht. lesen Informations- und Netzwerksicherheit 10.02.16 – Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz bündelt seine Aktivitäten bei der Informations- und Netzwerksicherheit. Der Unternehmensbereich Cybersecurity soll der zentrale europäische Lösungsanbieter werden. lesen Klick mich Thank you
Die beiden Logos von Facebook und WhatsApp. (Bild: dpa, Patrick Pleul/Illustration) Einer Untersuchung eines Analyseunternehmens zufolge vergrößerte sich der Platzbedarf der wichtigsten iPhone-Apps in den letzten vier Jahren um 1000 Prozent. Eigentlich lassen sich iOS-Apps bereits in wenige Megabytes packen ? Apples Entwicklerschnittstellen sei Dank. Allerdings geht der Trend bei den wichtigsten Programmen für iPhone und iPad seit längerem in die andere Richtung: Viele Apps setzen Speck an. Zu diesem Ergebnis kommt nun eine Untersuchung des App-Analyseunternehmens Sensor Tower. Die Firma hat dazu die Top 10 der am häufigsten in den USA installierten iPhone-Programmen betrachtet und zusammengerechnet. Waren für alle zehn Apps im Mai 2013 noch 164 MByte Speicherplatz notwendig, waren es im Mai 2017 schon 1,8 GByte ? also elf Mal so viel oder gut 1000 Prozent mehr. Der Trend geht zu mehreren Hundert MByte Die MByte-Ausdehnung der iOS-Apps hat sich zudem im vergangenen Jahr noch beschleunigt. Die aktuellen US-Top-Apps, zu denen die offiziellen Anwendungen von Facebook, Snapchat, Spotify, Google Maps, Google YouTube, Instagram, Netflix Google Gmail und Uber gehören, belegen mittlerweile jeweils mehrere Hundert MByte. Der Trend zum Ansetzen von Speicherspeck begann laut Sensor Tower besonders stark ab Februar 2015. Zum damaligen Zeitpunkt hatte Apple die Maximalgröße von Apps auf 4 GByte erhöht. Zuvor durften Apps nur höchstens halb so groß sein ? und verwendet wurden diese Maxima sowieso nur bei Spielen oder Multimedia-Apps. Der Übergang zu iOS 10 ab Herbst 2016 sorgte ebenfalls für größere Apps in der US-Top-10 ? warum genau, ist unklar. Zu den größten Speicherplatzsündern gehören laut Sensor Tower Snapchat mit einer Verfünfzigfachung des Platzbedarfs und Uber und Gmail mit jeweils mindestens 20 Mal so fetten App-Paketen. Da ist die Verzwölffachung bei der offiziellen Facebook-App, die gerne als Paradebeispiel für unnötige Riesen-Apps für iOS bezeichnet wird, geradezu moderat. Netflix, YouTube und Google Maps verzehn- bis verzwölffachten sich, Instagram ist neun Mal größer geworden, Spotify und Facebook Messenger jeweils sechs Mal. Apple will gegensteuern Apple hat das Problem mit dem wachsenden App-Speicherbedarf bereits erkannt und geht es aus mehreren Perspektiven an. So kommen iPhones mittlerweile ab Werk mit mehr Speicher, Apps können vereinfacht Ressourcen nachladen und Bilder und Videos sollen künftig mit neuen Kompressionsverfahren wie HEIF Speicherplatz sparen. Am meisten gegen das nervige Problem tun können aber die Entwickler selbst ? zu große Apps füllen nicht nur das Gerät sondern verbrauchen auch unnötig kostbare Bandbreite. (bsc) Weiter lesen… Online