Counter-Strike: Global Offensive – Virtus.Pro gewinnen DreamHack Bucharest
Jan 31, 2017
Counter-Strike: Global Offensive – Virtus.Pro gewinnen DreamHack Bucharest Virtus.Pro findet zu alter Form zurück. von Dennis ? 19.09.2016, 10:59 Uhr Fans von VP wissen bereits, dass die Leistung der ältesten professionellen CS:GO-Spieler stark von der...Terrorverdächtiger in New York festgenommen
Jan 30, 2017
Ein US-Bürger afghanischer Herkunft soll für den Anschlag in Manhattan, der 29 Personen verletzte, und eine Serie weiterer Anschlagsversuche mit selbstgebastelten Bomben verantwortlich sein Mit etwas Glück, der scharfen Beobachtungsgabe von Passanten und einem...Android 7.0 Nougat: Google arbeitet an vollständig anpassbaren Navigationstasten [Update: Bereits jetzt aktivierbar]
Jan 26, 2017
Rafael Thiel am 26.08.2016 um 13:00 Uhr ‘); }} // end – desktop ad ‘); }} // end – tablet ad In den Untiefen des Quellcodes von Android 7.0 Nougat verbirgt sich ein spannendes Feature: Damit ist es augenscheinlich möglich, die Navigationstasten...empholen
Das große Display ist zwar schön anzusehen, aber die Bedienung fällt manchmal schwer? Keine Sorge, Google weiß darum und hat zumindest bei Chrome für Android eine Lösung in Arbeit. Ein neues Layout ermöglicht es, alle relevanten Bedienelemente auch einhändig zu erreichen ? da kann das Smartphone noch so groß sein. In der Developer-Version testet Google aktuell ein verändertes Interface für Chrome. Dieses ist ausschließlich für große Smartphones gedacht und hat den Sinn, weiterhin Einhandbedienung zu gewährleisten. Dazu rutscht die Leiste, die Chrome für Android normalerweise am oberen Bildschirmrand anzeigt, einfach nach unten. Die aktuelle URL, der Tab-Button sowie ein neuer Expand-Button befinden sich bei größeren Geräten fortan unterhalb des Browserinhalts. Besagter Expand-Button öffnet ein neues Übersichts-Interface, das in vier Kategorien aufgeteilt ist: Privat, Downloads, Lesezeichen und Verlauf. In dem neuen Privat-Bereich findet sich eine Ansammlung an häufig genutzten Lesezeichen sowie interessanter News-Artikel, ähnlich wie sie der Feed innerhalb der Google-App vorschlägt. Die Artikel lassen sich zur Seite wischen, um sie auszublenden, oder durch langes Drücken für späteres Lesen offline speichern. Die anderen drei Kategorien sind derweil recht selbsterklärend. Prinzipiell agiert besagtes Interface eher als Overlay über dem Browserinhalt und nimmt nur die Hälfte des Bildschirms ein. Mit einer Wischgeste nach oben kann es aber auch flächendeckend erweitert werden. Die neue Übersicht wird übrigens auch dargestellt, wenn der Nutzer ein neues Tab öffnet. Chrome für Android: Neues Layout bislang nur in Developer-Version Preis: Kostenlos Das neue Layout ist vorerst nur für die die Entwickler-Version freigeschaltet. Sobald etwaige Bugs beseitigt sind, dürften Beta- und Release-Kanal aber in Kürze folgen. Wer nicht warten will, kann Chrome Dev für Android im Play Store herunterladen. Aber: Die Version beinhaltet sicherlich Fehler und ist nicht für den Alltag, sondern streng genommen nur für Entwickler geeignet.via MobiFlip Gefällt dir? Teile es! Zusammenfassung Hier kannst du die Seite anschauen
Die beiden Logos von Facebook und WhatsApp. (Bild: dpa, Patrick Pleul/Illustration) Einer Untersuchung eines Analyseunternehmens zufolge vergrößerte sich der Platzbedarf der wichtigsten iPhone-Apps in den letzten vier Jahren um 1000 Prozent. Eigentlich lassen sich iOS-Apps bereits in wenige Megabytes packen ? Apples Entwicklerschnittstellen sei Dank. Allerdings geht der Trend bei den wichtigsten Programmen für iPhone und iPad seit längerem in die andere Richtung: Viele Apps setzen Speck an. Zu diesem Ergebnis kommt nun eine Untersuchung des App-Analyseunternehmens Sensor Tower. Die Firma hat dazu die Top 10 der am häufigsten in den USA installierten iPhone-Programmen betrachtet und zusammengerechnet. Waren für alle zehn Apps im Mai 2013 noch 164 MByte Speicherplatz notwendig, waren es im Mai 2017 schon 1,8 GByte ? also elf Mal so viel oder gut 1000 Prozent mehr. Der Trend geht zu mehreren Hundert MByte Die MByte-Ausdehnung der iOS-Apps hat sich zudem im vergangenen Jahr noch beschleunigt. Die aktuellen US-Top-Apps, zu denen die offiziellen Anwendungen von Facebook, Snapchat, Spotify, Google Maps, Google YouTube, Instagram, Netflix Google Gmail und Uber gehören, belegen mittlerweile jeweils mehrere Hundert MByte. Der Trend zum Ansetzen von Speicherspeck begann laut Sensor Tower besonders stark ab Februar 2015. Zum damaligen Zeitpunkt hatte Apple die Maximalgröße von Apps auf 4 GByte erhöht. Zuvor durften Apps nur höchstens halb so groß sein ? und verwendet wurden diese Maxima sowieso nur bei Spielen oder Multimedia-Apps. Der Übergang zu iOS 10 ab Herbst 2016 sorgte ebenfalls für größere Apps in der US-Top-10 ? warum genau, ist unklar. Zu den größten Speicherplatzsündern gehören laut Sensor Tower Snapchat mit einer Verfünfzigfachung des Platzbedarfs und Uber und Gmail mit jeweils mindestens 20 Mal so fetten App-Paketen. Da ist die Verzwölffachung bei der offiziellen Facebook-App, die gerne als Paradebeispiel für unnötige Riesen-Apps für iOS bezeichnet wird, geradezu moderat. Netflix, YouTube und Google Maps verzehn- bis verzwölffachten sich, Instagram ist neun Mal größer geworden, Spotify und Facebook Messenger jeweils sechs Mal. Apple will gegensteuern Apple hat das Problem mit dem wachsenden App-Speicherbedarf bereits erkannt und geht es aus mehreren Perspektiven an. So kommen iPhones mittlerweile ab Werk mit mehr Speicher, Apps können vereinfacht Ressourcen nachladen und Bilder und Videos sollen künftig mit neuen Kompressionsverfahren wie HEIF Speicherplatz sparen. Am meisten gegen das nervige Problem tun können aber die Entwickler selbst ? zu große Apps füllen nicht nur das Gerät sondern verbrauchen auch unnötig kostbare Bandbreite. (bsc) Weiter lesen… Online
Einer Gruppe von Forschern ist es gelungen, temporäre Tattoos in interaktive Bedienoberflächen zu wandeln. Eine Gruppe von Studenten des MIT Media Lab Cambridge und Forschern von Microsoft Research haben die Ergebnisse ihrer Arbeit zu interaktiven, temporären Tattoos vorgestellt. In ihrem DuoSkin-Papier erläutern sie ein Verfahren, bei dem hauptsächlich Blattgold zum Einsatz kommt um hauchdünne Leiterbahnen als temporäres Tattoo auf die Haut aufzubringen. In Versuchen ist es ihnen dabei gelungen, mit DuoSkin kapazitive Eingabe-Interfaces zur Steuerung von Musikspielern, NFC-Tags oder auf Temperaturschwankungen reagierende Displays auf die Haut zu bringen. Bild 1 von 7 Über die auf der Haut applizierten Metallfolien konnten die Forscher einfache, kapazitive Touch-Felder aufbauen, die zum Beispiel zur Mediensteuerung nutzbar wahren. Die Temporären Tattoos lassen sich dabei nach individuellen Vorstellungen gestalten. Die Goldfolie wird zunächst auf die Tattoo-Transferfolie aufgeklebt. Die Leiterbahnen lassen sich über ein einfaches Grafikprogramm anlegen und werden über einen Schneid-Plotter auf die Folie übertragen. Danach lassen sich die DuoSkin-Tattoos ? wie bei temporären Tattoos üblich ? durch Auflegen auf die Haut und das durchweichen des Trägermaterials applizieren. Alles schick? Als Ergebnis entstehen schicke Tattoos, die die Haut zur Smart Skin wandeln. Der Tragekomfort soll angenehm sein, allerdings ist auf den Fotos nichts zur Verkabelung der DuoSkin-Devices zu sehen. Der auch im Video vorgestellte NFC-Tag benötigt zumindest keine Energieversorgung. Bei ihren Display-Tattoos und den kapazitiven Touch-Feldern nutzten die Forscher jedoch einen Arduino Mini nebst kleiner Lithium-Polymer-Batterie, die man zur Zeit noch nicht so elegant unter der Haut verschwinden lassen kann. (sha) via Artikel
Schon im iPhone 7 verwendet Apple teilweise Intel-Funktechnik. (Bild: dpa, Peter Kneffel) Apple wird bei seiner nächsten iPhone-Generation wohl Intel-Basebands verwenden. Das führt einem Bericht zufolge dazu, dass die höchstmöglichen Downloadraten nicht erreicht werden. Der juristische Großstreit zwischen Apple und dem Funkchipspezialisten Qualcomm könnte Auswirkungen auf die technischen Fähigkeiten des “iPhone 8” haben. Angeblich werden die neuen Geräte ohne die Möglichkeit kommen, in unterstützten Netzen Gigabit-Geschwindigkeiten zu erreichen. Der Grund laut Quellen der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg: Qualcomm verkauft ein Baseband, das bereit für die neue Technik wäre, Apple will beim “iPhone 8” aber möglichst auf Funkchips vom Konkurrenten Intel setzen. Samsung kann schon Gigabits In den USA bereiten sich unter anderem die Mobilfunkanbieter Verizon und AT&T auf Gigabit-Geschwindigkeiten in ihren LTE-Netzen vor. Im Galaxy S8 von Samsung wird dort das Snapdragon-X16-Modem verbaut, das bei entsprechender Netzversorgung brutto 1 Gigabit pro Sekunde im Download bieten soll (4x Carrier Aggregation). Neu wäre Apples Taktik, beim “iPhone 8” ohne die neueste Mobilfunktechnik zu kommen, allerdings nicht. Der Konzern lieferte so 2007 das erste iPhone noch ohne UMTS-Unterstützung aus, stattdessen surften Erstnutzer via GPRS beziehungsweise EDGE. Auch LTE kam relativ spät bei Apple-Smartphones hinzu, in den USA ein Jahr nach Samsung. Qualcomm und Apple streiten heftig Apple und Qualcomm befinden sich derzeit in einem juristischen Streit um Lizenzzahlungen, der in mehreren Ländern läuft. Apple wirft Qualcomm vor, signifikant zu hohe Gebühren zu verlangen und hat seine Endfertiger dazu angehalten, Milliardenbeträge zurückzuhalten. Dagegen klagt wiederum Qualcomm. Spekulationen, wonach in der neuen iPhone-Generation mehr Intel- als Qualcomm-Mobilfunktechnik enthalten sein könnte, gibt es schon seit einigen Wochen. Schon beim iPhone 7 setzt Apple teilweise auf Intel-Basebands. Apple arbeitet aber auch selbst an eigener Mobilfunktechnik und hatte kürzlich einen wichtigen Qualcomm-Manager abgeworben. Im Bereich 5G-Mobilfunk wird bei dem Konzern aus Cupertino bereits geforscht. (bsc) Download Kontakt
(Bild: Gage Skidmore CC-BY-SA 2.0) Mehr als einhundert Persönlichkeiten der US-Hightech-Branche haben einen offenen Brief gegen den wahrscheinlichen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump unterzeichnet. Trump sei “eine Katastrophe für die Innovationskraft”. Über einhundert Persönlichkeiten der US-Hightech-Branche haben am heutigen Freitag einen offenen Brief gegen die Präsidentschaftskandidatur von Donald Trump veröffentlicht. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem Stewart Butterfield von Flickr, Esther Dyson von der ICANN, Pierre Omidyar von eBay und der Apple-Mitgründer Steve Wozniak. Die Unterzeichner betonen, Trumps Politik sei ignorant gegenüber Menschen und der Funktionsweise von Technologien. Trumps konservative Haltung gegenüber Einwanderung stellt laut dem offenen Brief eine Gefahr für die Innovationsfähigkeit der USA dar. Donald Trump hatte sich schon öfter technologisch wenig versiert gezeigt. Apple hat den Republikanern sogar finanzielle und technische Unterstützung verweigert. Der PayPal-Mitgründer Peter Thiel hingegen hat erst vor kurzem seine Unterstützung für Trump bekräftigt. (mls) Lesen Sie hier die Wortmeldung hier!