Warum der Mittelstand intelligente Produktion und smarte Daten braucht
Feb 1, 2017
19.09.16 | Autor / Redakteur: Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser * / Johann Wiesböck Industrie 4.0 für den deutschen Mittelstand ist ein Muss. Und vieles ist in den mittelständischen Unternehmen schon vorhanden bzw. leicht zu realisieren. Es gibt auch nicht Industrie...IBM will Drohnen via Watson mit künstlicher Intelligenz ausstatten
Feb 1, 2017
Durch eine Zusammenarbeit mit dem niederländischen Drohnenhersteller Aerialtronics sollen unbemannte Luftfahrzeuge bald in der Lage sein, aus den von ihnen gesammelten Daten zu lernen. IBM will Watson-Technik demnächst auf Drohnen des niederländischen Unternehmens...empholen
Frisch eingetroffen: Das Musik-Video “Das muss wohl der Winter sein” von “Glasperlenspiel”. Bei uns kostenlos ansehen. Ab jetzt verfügbar: Das neue Musik-Video “Das muss wohl der Winter sein” von “Glasperlenspiel”.Die Single von Glasperlenspiel wurde 2015 veröffentlicht. Das Musik-Video ist unter dem Label Universal Music erschienen.Bei uns ist es seit 07.11.2015 zu sehen. Schaue Dir das Video jetzt kostenlos bei uns an.Suchst Du den Glasperlenspiel Das muss wohl der Winter sein Download? Hier kannst Du das Lied runterladen.Hier geht es zum Musik-Video »Bei plonki findest Du die neuesten Musik-Videos. Nur die besten Videos zum Beispiel aus den Bereichen Pop, Rock, Hip-Hop und R&B. Derzeit haben wir mehr als 40.000 Musik-Videos mit einer ständig wachsender Sammlung. Klick Dich rein. interessant
Der ?Selfie-Stick? folgt auf das ?Selfie?: Nachdem im vergangenen Jahr das digitale Selbstprorträt von der Leserschaft des Online-Magazins Futurezone.at zum IT-Unwort des Jahres gekürt wurde, ist nun der ?Selfie-Stick? dran. Es folgen das ?Hassposting? und das ?Internet of Things?. Die sogenannten ?Selfie-Sticks?, die Smartphone-Besitzern quasi einen verlängerten Arm für ihre digitalen Selbstporträts verschaffen, gelten praktisch seit ihrem Erscheinen als ?No-Go?. In vielen Museen sind die Teleskopstangen, an denen man das Handy festklemmen kann, bereits verboten, weil die Gefahr besteht, dass Exponate beschädigt werden können. Darüber hinaus machen sich die Benutzer der Selfie-Stöckchen an Touristen-Brennpunkten nicht selten durch Rempeln oder Schubsen unbeliebt. Das resultierte in einem klaren Votum der Futurezone.at-Leser: 31,24 Prozent der Teilnehmer an der Abstimmung nannten den ?Selfie-Stick? als Unwort des Jahres im IT- und Technikumfeld. Auf der zweiten Position folgt der Begriff ?Hassposting?, für den 13,65 Prozent der Teilnehmer votierten. Dabei sind in erster Linie Postings gemeint, mit denen in sozialen Medien gegen Flüchtlinge und Migranten gehetzt wird. Mit 6,93 Prozent der Stimmen liegt das ?Internet of Things? auf dem dritten Platz der am meisten gehassten IT-Begriffe. Der Grund dafür liegt nach Ansicht der Futurezone.at-Macher darin, dass der Begriff von den Elektronik- und IT-Herstellern überstrapaziert wird, da augenscheinlich triviale Elektronikprodukte häufig als ?ideal für das IoT? angepriesen werden. —–> L I N K
Wie wichtig die Optimierung zwischen Hard- und Software ist, zeigt Apple bei seinen iPhones: Die Kult-Smartphones aus Cupertino mögen der Android-Konkurrenz zwar auf dem Papier unterlegen sein, in der alltäglichen Nutzung merkt man von dieser theoretischen Schwäche hingegen gar nichts. Nun scheint es, als würde sich Samsung einmal mehr ein Beispiel an Apple nehmen und TouchWiz für das kommende Galaxy S7 einer Generalüberholung unterziehen wollen. Dem Vernehmen nach möchte der südkoreanische Hersteller seine Android-Software, die unter anderem mit eigenen Frameworks weit mehr als eine reine Benutzeroberfläche ist, auf ?das nächste Level? bringen, berichtet G for Games unter Berufung auf chinesische Industriebeobachter. Des weiteren wird gemunkelt, dass Samsung seinen Fokus grundsätzlich mehr auf Software denn Hardware legen möchte, wobei offenbar das Galaxy S7 das erste Beispiel dieser neuen Denkweise sein soll. Das fromme Ziel: TouchWiz soll in Sachen User Experience und flüssiger Bedienung nicht nur mit iOS gleichziehen, sondern die Apple-Konkurrenz gar überflügeln. Dazu soll Samsung auch Google-Entwickler angeheuert haben, die dem Smartphone-Platzhirsch dabei helfen sollen, TouchWiz weiter zu verbessern. Ähnliche Gerüchte gab es bereits im vergangenen Monat, wonach der Suchmaschinenanbieter Samsung bei der TouchWiz-Optimierung unter die Arme greifen möchte, da Samsung als größter Hersteller von Android-Smartphones quasi das Aushängeschild des gesamten Ökosystems ist. Abseits der Gerüchte um die Software des Galaxy S7, gibt es aber auch neue Informationen zur Hardware des anstehenden Smartphone-Flaggschiffs: Dieselbe Quelle, die von Samsungs verstärktem Software-Fokus berichtet, spricht davon, dass das Galaxy S7 in der Tat wieder einen microSD-Slot an Bord haben soll. Beim Vorgänger haben die Südkoreaner die praktische Speichererweiterung zum lautstarken Unmut vieler Kunden ja bekanntlich gestrichen. Dass der Kartenslot womöglich ein Comeback feiern wird, zeichnete sich aber zugegebenermaßen bereits ab. Snapdragon 820: Bis April exklusiv im Galaxy S7? Während die kolportierte Rückkehr des microSD-Slots und Samsungs verstärkter Fokus auf Softwareoptimierung durchaus schlüssig erscheinen, mutet ein angeblicher Deal zwischen dem Hersteller und Qualcomm hingegen ziemlich sonderbar an: Demzufolge soll sich Samsung bis zum April 2016 die Rechte am Snapdragon 820 gesichert haben, um bis dahin den neuen High End-SoC exklusiv im Galaxy S7 zu verbauen. Das allerdings halten wir für ziemlich unwahrscheinlich. Nachdem im diesjährigen Galaxy S6 ausschließlich Samsungs hauseigener Exynos 7420 werkelte, dürfte Qualcomm zwar zu großen Zugeständnissen bereit sein ? für Samsung würde so eine Vereinbarung aber wenig Sinn ergeben. Wenn man davon ausgeht, dass das Galaxy S7 Ende Februar im Rahmen des Mobile World Congress vorgestellt wird und dann im März in den Verkauf geht, würde die effektive ?Exklusivitätsspanne? gerade mal einen Monat betragen. Zugegeben, es gibt auch Gerüchte, wonach das Galaxy S7 bereits im Januar vorgestellt wird und ganz auszuschließen ist so ein Exklusiv-Deal natürlich nicht. Wir bleiben aber skeptisch. Quelle: IT Home, Weibo, via: G for Games (1), (2) Hinweis: Im Artikelbild ist das Samsung Galaxy S6 zu sehen. Video: Samsung Galaxy S6 vs. LG G4 ? Vergleich Samsung- Akku zu schnell leer? Kein Problem: Akku selbst tauschen mit den Samsung Akkus von GIGA Fixxoo! Nichts mehr verpassen? Dann folge GIGA Android bei Facebook, Google+ oder Twitter! –> Link
(Josh Wedin / Flickr / cc-by-2.0) Bis vor wenigen Jahren war die Klötzchenwelt von Lego nur bei Fantasy-Bausätzen kriegerisch. Dank eines US-Familienbetriebs lassen sich die Minifiguren inzwischen mit hunderten detailgenauer Waffen aufrüsten. Die Kunst des gepflegten Verreißens zweifelhafter Produkte ist ein wenig aus der Mode gekommen. An dieser Stelle präsentiert unser Kolumnist Peter Glaser einmal im Monat deshalb eine Rezension der etwas anderen Art: den Verriss des Monats. Vorschläge für besonders zu würdigende Produkte werden gerne per Mail entgegengenommen. Redmond im US-Bundesstaat Washington ist eine Stadt etwa von der Größe Euskirchens. Zu den namhaften Persönlichkeiten der Gemeinde gehören unter anderem die Dichterin Jeannine Hall Gailey (“The Robot Scientist’s Daughter”) und der zweimalige Donkey Kong-Weltrekordhalter Steven J. Wiebe. Größter Arbeitgeber vor Ort ist die Firma Microsoft mit über 42.000 Mitarbeitern, gefolgt von dem Baumaschinenkonzern Terex, und Eurest Dining Service, einem britischen Catering-Multi, der in den Microsoft-Cafes für das Essen sorgt. Und dann ist da noch die Firma BrickArms. Das Einmann-Unternehmen wird betrieben von Will Chapman, nach eigenen Worten ein AFOL (Adult Fan Of Lego), dem im Deutschen das Akronym ELF (Erwachsener Lego-Fan) entspricht. BrickArms ist ein Familienbetrieb, Chapmans Frau und die drei Söhne packen mit an. 2006 hatte der Jüngste, damals 9 Jahre alt, für’s Lego-Spielen nach Waffen aus dem 2. Weltkrieg gefragt. Daraus hat sich inzwischen ein Business entwickelt, das hunderte unterschiedlicher Waffen nebst Zubehör hervorbringt, kompatibel zu den Original-Knopfsteinen und Minifiguren “und weltweit von Sammlern hochgeschätzt.” Lego hat seine Produktlinien in den letzten Jahren ständig erweitert. So gibt es die schon etwas erwachsenere “Mindstorm”-Reihe mit programmierbaren Klötzchen-Robotern oder Meisterwerke der modernen Architektur, und es gibt “Lego Friends” für Mädchen und rosa Steineboxen. Die Noppensteine sind nicht unbedingt pazifistisches Spielzeug. “Wehre ihre Überfälle mit coolen Doppel-Waffen und Schnellfeuer-Werfern ab”, heißt es im Online-Shop zu einer Serie von Fantasy-Figuren ? “Lego Bionicle Sets ermöglichen Kindern ein intuitives Bauerlebnis, intensives und actionreiches Spielen mit coolen Waffen und die Möglichkeit, die Welt vor dem Bösen zu retten!” Auch das Star Wars-Merchandising verheißt “aufregende Action im Todesstern” (“Achtung, Erstickungsgefahr! Kleine Teile!”). Das mondgroße Monsterraumschiff der Jungs von der bösen Seite der Macht ist mit 419,99 Euro im übrigen nicht gerade auf Taschengeldniveau. Aber die dänische Firma ist nie so weit gegangen, ihre Minifiguren mit realer moderner Mordgerätschaft auszustatten. Hier tritt BrickArms auf den Plan. Mit erstaunlicher Akkuratesse wird militärisches Equipment aus kriegsgesättigten Zeiten bis hin zur Gegenwart en miniature nachgefertigt, von der deutschen Offiziersmütze über die Schnellfeuerkanone bis zur 8,8-cm-Flak und einer schier uferlosen Auswahl an Handfeuerwaffen und Maschinengewehren, die man den bisher waffenlosen Minifiguren paßgenau in die Hand drücken kann. Nun könnte man erwachsenen Legoisten eine Art ernsthaftes historisches Interesse unterstellen, dem sie mit aufgerüstetem Lego nachgehen. Tatsächlich gibt es auch antikes Hieb- und Stichgerät wie ein römisches Pilum oder mittelalterliche Hellebarden und Schwerter. Aber genauso wie man Chapmans Neunjährigem die geschichtswissenschaftlichen Ambitionen nicht abnimmt, klingt umgekehrt auf der Website des deutschen Vertriebspartners Brickizimi Toys an, dass nicht nur “tausende erwachsener Lego-Baumeister täglich” mit BrickArms-Produkten umgehen, sondern auch Nichterwachsene damit “neue Wege zum Spielen zu entdecken” können. Und es sind auch nicht nur Ausrüstungsgegenstände, aus denen man sich Lego-Männchen für strategische Sandkastenspiele zusammenstecken kann. Es ist zu einer gefährlichen Niedlichkeit geschrumpftes Gewalttätigkeitsmaterial aller Art, sei es ein Dolch, der ausdrücklich der Mördersekte der Assassinen zugeschrieben wird; der Teil einer Rüstung, die nicht einfach eine Rüstung ist, sondern Brute Armor; ein Schlagstock; ein Schlagring; oder eine Zeitbombe mit Dynamitstangen und Wecker-Zünder, aus der sich mit ein bißchen Geschick und einem der diversen Waffengürtel sicher auch ein passabler kleiner Sprengstoffgürtel basteln läßt. Man kann auch einen bis hin zur Helmkamera komplett ausgerüsteten modernen Soldaten erwerben, Micro-Uzis wie auch Bazookas. Es ist absolut keine gute Idee, schon Kinder durch die miniaturisierten Wäfflein an scheinbar harmlose Spielzeuggerätschaft zu gewöhnen und es ihnen ganz natürlich erscheinen zu lassen, dass man damit umgeht. Seit Jahren häufen sich in den USA tragische Unglücke mit Waffen in Kinderhand. Ein zwei Jahre altes Kleinkind erschießt beim Spielen mit einer Pistole seinen Großvater. Beim jährlichen Kürbisschießen eines Schützenvereins schießt sich ein Achtjähriger versehentlich mit einer Maschinenpistole in den Kopf und stirbt. Ein Vierjähriger tötet einen zwei Jahre älteren Spielkameraden mit einem Gewehrschuss. Ein ebenfalls vierjähriger Junge greift sich eine geladene Pistole und trifft die Ehefrau eines Manns, der gerade seine Waffenkollektion vorführt. Und das Zugreifen auf Waffen wird schon mit den Spielzeugversionen zur Selbstverständlichkeit, die ohne zu Zögern ausgeführt wird. Etwa 3.000 Kinder und Jugendliche werden pro Jahr in den USA erschossen, statistisch sind das sieben Kinder pro Tag. Schusswaffen sind die zweithäufigste Todesursache bei unter 17-jährigen. Meist kommen die Schüsse aus den Waffen der Eltern. Im Oktober 2014 startete die Brady Campaign to Prevent Gun Violence die Aktion ASK (“Asking Saves Kids”): Eltern sollten zumindest nachfragen, ob ungesicherte Waffen im Haus sind, wenn ihre Kinder bei Freunden eingeladen werden. Schon das könne Leben retten. Der im August 2014 verstorbene James S. Brady war Pressesprecher von US-Präsident Reagan, er war 1981 bei dem Attentat auf den Präsidenten schwer verletzt worden und war von da an auf den Rollstuhl angewiesen. Seine Frau und er engagierten sich für eine Verschärfung des amerikanischen Waffenrechts, was unter anderem zu dem nach ihm benannten Brady Handgun Violence Prevention Act führte. Auf einer Karte haben Moms Demand Action for Gun Sense in America einen interaktiven #NotAnAccident Index erstellt, auf dem alle öffentlich genannten Unfälle mit Schusswaffen dokumentiert sind, bei denen Kinder und Jugendliche jemanden ? oder sich selbst ? mit einer Schusswaffe verletzt oder getötet haben. Im Jahr 2015 waren es bisher 222. Was den Minirüstungsgiganten BrickArms und Lego betrifft, ist die Lage geradezu realistisch. Denn ganz wie für amerikanische Soldaten, die ihren Dienst für die Nation geleistet haben, gibt es auch in der Lego-Welt kein Hospital oder Sanatorium, in dem ihnen geholfen werden könnte, ihr Trauma aufzuarbeiten. (Peter Glaser) / (bsc) Permalink: http://heise.de/-2866668 Version zum Drucken klicken Sie bitte hier
25.08.16 | Redakteur: Dr. Anna-Lena Idzko In vielen Unternehmen mit nicht-automatisierter Produktion existiert großes Optimierungspotenzial. Die manuelle Materialflusslösung ModuLine von Treston schafft konsequente Voraussetzungen für eine ressourcenoptimierte, schlanke Fertigung und einen besser organisierten Materialfluss. Das System ist auf minimalen Personaleinsatz, minimale Lagerbestände und minimale Durchlaufzeiten ausgerichtet. Die Lean Production-Lösung setzt dabei ein modulares Konzept um, das aus lediglich fünf vorgefertigten, frei kombinierbaren Aluminiummodulen besteht. Diese Flexibilität ermöglicht eine Vielzahl an individuellen Konfigurationen und erfüllt verschiedenste Betriebsanforderungen. Die ModuLine-Produkteigenschaften im Überblick: Flexibles Produktionslinien-Design: I-Linie, L-Linie, U-Linie; flexible Anpassung der Linie an wechselnde Betriebsanforderungen; 5 intelligente Basismodule lassen sich frei kombinieren; kurze Installationszeiten: Montage innerhalb eines Tages Inbetriebnahme nach 48 Stunden; standardisierte Module, Größen und Höhen; individuelle Gestaltung mit 3D-Online-Konfigurator; geschützt gegen elektrostatische Entladung (ESD). beliebt bei Lesern Meilensteine der Elektronik 10.08.16 – 1957 gründeten acht Forscher und Entwickler ein neuartiges Hightech-Unternehmen. Innovationsdrang und ungewöhnliche Strategie machten Fairchild Semiconductor zur Urzelle des modernen Silicon Valley. lesen Durch eine innovative Materialflussorganisation können die Produktionskosten um ca. 17 % reduziert werden. Das gelingt durch einen intelligenten Trick: eine innovative Materialflussorganisation. ModuLine trennt dabei die Prozessschritte. Materialzuführung und Montage werden isoliert voneinander betrachtet. Beide Prozesse werden nach dem “First-in-first-out”-Prinzip separat ausgeführt, unterstützen sich aber dennoch gegenseitig und sorgen für einen optimierten Materialfluss. Auftragsspitzen fängt ein “Kanban-Vorhaltesystem” auf. Es sichert als Reserve den gesamten Prozess ab und gewährleistet Redundanz. Leere Kisten gehen auf einer gegenläufigen Bahn zurück an den Materialbedarf. Dort lösen sie gleichzeitig eine neue Materialbestellung aus. Die ModuLine wird “just-in-time” mit vollen Boxen bestückt, die in den Versorgungsschächten sofort nachrutschen. Diese Prozessbedingungen stabilisieren den Herstellungskreislauf, vermeiden Produktionsstillstand und reduzieren die Durchlaufzeiten auf ein Minimum. click –> Link