Ein volles Wochenende ? unsere Veranstaltungstipps für Maker
Jun 24, 2017
Gleich drei neue Makerspaces öffnen an diesem Wochenende erstmals ihre Türen. In Nürnberg lädt die Hack&Make in den Z-Bau und in Trier feiert die Pi and More 10 ihr rundes Jubiläum. Dieses Wochenende gibt es mit der Berliner Tincon nur eine Maker-Veranstaltung für...Der Futurist: Pädagogisch wertvoll
Jun 24, 2017
Was wäre, wenn Roboter unsere Kinder erziehen würden? Als Mattel 2015 die erste Barbie mit Spracherkennung herausbrachte, schwor sich Inga, ihren künftigen Kindern so etwas nie, nie, nie zu schenken. Elektroschrott! Datenschutz-Desaster! Und überhaupt: Man kann das...Bundesanwaltschaft, BKA und LKA sabotieren NSU-Ausschuss
Jun 23, 2017
Grafik: TP Bundesanwaltschaft, BKA und LKA sabotieren NSU-Ausschuss Es folgte Beispiel zwei: Das Bundeskriminalamt und die Personalie Thomas Starke. Getoppt wurde das Ganze dann durch Beispiel drei der Obstruktion: Das Landeskriminalamt und die Manipulierung von...Post aus Japan: Warten auf den Wasserstoffboom
Jun 23, 2017
Nippons Marktführer bei Brennstoffzellen für den Hausgebrauch hegt globale Pläne. Deutschland ist dabei neben der Heimat der Schlüsselmarkt. Japan ist und bleibt die führende Wasserstoffnation. Daran ändern auch geplatzte Wasserstoffträume aus der Anfangszeit des...empholen
Tesla-Chef Elon Musk ist ein Visionär, auch beim autonomen Fahren ist er ein Vordenker. In der nächsten Version des Assistenzsystems ?Autopilot? (8.0), die in einigen Wochen mit tiefgreifenden Änderungen auf den Markt kommen soll, wird ein Radarsystem der zentrale Sensor des Autos. Radar-Daten hätten vielleicht auch den tödlichen Unfall im Mai vermieden, resümiert Musk. Jetzt könnte in dichtem Nebel ein UFO auf der Autobahn landen, es gäbe keine Kollision. Auch andere Autobauer setzen auf Fahrerassistenzsysteme mit elektronischen ?sense and see?-Funktionen. Hierbei geht es schon lange nicht mehr um Einparkassistenten, intelligente Tempomaten, Sicherheitsvorrichtungen, Tote-Winkel-Überwachung, Nachtsichtassistenten und Frontscheibenanzeige. Funktionen zum teilautonomen und autonomen Fahren wie Bremsen, Parken und Lenkung sind Stand der Technik. Das Marktforschungsunternehmen Semicast prognostiziert einen Umsatz bei Fahrerassistenzsystemen von derzeit (2015) 3 auf 7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022. Das entspricht einer Wachstumsrate von fast 13 Prozent pro Jahr. Der Gesamtumsatz für Automotive-Controller soll bis 2022 auf etwa 86 Milliarden US-Dollar klettern, entsprechend einer Wachstumsrate von 7 Prozent (2015: 53 Milliarden US-Dollar). Damit zählen Fahrerassistenzsysteme zum am schnellsten wachsenden Bereich bei den Automotive-Mikrocontrollern. Colin Barden, Chefanalyst von Semicast, erklärt: ?Von der Elektronik her sind die notwendigen Grundbausteine für vollständig autonomes Fahren zur Stelle. Teslas Erfahrungen mit der Autopilot-Funktion haben dazu geführt, dass Fahrerassistenzsysteme vorerst eher in der Kategorie Fahrerassistenz als für autonomes Fahren gesetzt bleiben. Sicherheits-, Regulierungs- und rechtliche Fragen, die momentan die Verbreitung von Fahrerassistenzsystemen beschränken, werden in der nächsten Dekade kontinuierlich behoben.? Wir dürfen gespannt sein. beliebt bei Lesern Elektrische Flugtechnik 25.08.16 – Ingenieure entwickeln zunehmend Flugzeuge mit Elektromotoren, beispielsweise Sportflieger oder E-Taxis mit Brennstoffzellen. Statt auf Hochglanzvisionen konzentrieren sich die Entwickler endlich auf die Grundlagen. Doch wann wird die E-Mobilität in der Luftfahrt auch kommerziell ankommen? lesen Inhalt nun
(Bild: dpa, Sebastian Kahnert) Apple setzt sich dafür ein, dass Künstler, Labels und Rechteinhaber für Musik-Streaming künftig nach simpleren Richtlinien bezahlt werden. Dieser Ansatz könnte für Konkurrent Spotify negative Auswirkungen haben. Apple hat einen vorläufigen Antrag bei der US-amerikanischen Urheberrecht-Regelstelle Copyright Royalty Board eingereicht. Mit diesem will Apple eine für alle Musik-Streaming-Anbieter geltende Vereinfachung des Bezahlmodells für die Musikindustrie anstoßen. Dabei steht dem Branchenblatt Billboard zufolge im Fokus, die “komplizierte Formel” zur Gewinnbeteiligung von Künstlern aufzubrechen. Zudem will Apple, dass für Labels und Rechteinhaber die gleichen Klauseln gelten; derzeit ist das nicht der Fall. Am Ende favorisiert der Konzern eine All-in-one-Lösung, die “fair, simpel und transparent” sei. Er schlägt vor, 0,00091 US-Dollar für jeden Song-Abruf oder 9,1 US-Cent für hundert Abrufe zu zahlen. Der aus dem letzten Vorschlag resultierende Gewinn wäre gleichzusetzen mit dem Gewinn für einen kostenpflichtigen Download eines Songs. Free-Modell unter Druck Dieser Ansatz würde kostenfreie Musik-Streaming-Angebote unter Druck setzen. Befürwortet die US-amerikanische Urheberrecht-Regelstelle Apples Vorschlag, müsste etwa Spotify im Vergleich zum derzeit herrschenden Ansatz mehr Tantiemen ausschütten: Aktuell zahlt Spotify eine prozentuale Beteiligung aus; beim Inkrafttreten der neuen Richtlinie wäre stets ein Mindestpreis fällig. Eine Umsetzung des Vorschlags ist aber noch nicht absehbar: Die zuständigen Richter für die Festsetzung der Richtlinien befinden sich noch in einem sehr frühen Stadium der Diskussion. Dabei erörtern sie die Tantiemen-Ausschüttung für die Jahre 2018 bis 2022. Seit einigen Wochen beharken sich Apple und Spotify gegenseitig; beide sind Anbieter von Musik-Streaming-Angeboten. Anfang Juli warf Apple Spotify “Gerüchte und Halbwahrheiten” vor. Im Kern des Streits geht es um Apples Vorgaben für In-App-Käufe, durch die der Konzern maximal 30 Prozent von derartigen Einkäufen mitverdient. (des) Guck > LINK
Werden Automatisierung und qualifizierte Mitarbeiter perfekt gemischt, können Marktteilnehmer eine Einzigartigkeit entwickeln und sich so vom Wettbewerb erfolgreich absetzen. Die Art und Weise, wie Distributionskunden bedient und Waren bestellt, geliefert und mit Support versehen werden, hat sich in den letzten zehn Jahren dank automatisierter Systeme und den Möglichkeiten des Internets erheblich gewandelt. Um dennoch dem Wettbewerb stets einen Schritt voraus zu sein, müssen Distributoren in neueste Technik und moderne Ausrüstung investieren, mit der sich die gesamte Supply-Chain-Erfahrung vereinfacht und so effizient wie möglich für den Kunden gestaltet. Setzen die Distributoren die Vorteile um, die mit der Technologie des 21. Jahrhunderts möglich sind, stellen sie fest, dass ihre Kunden durch moderne Lagertechnik den besten Service erhalten: einen nahtlosen Prozess von der Verpackung bis zur Auslieferung ? und das innerhalb kürzester Lieferzeit. Diese Fortschritte sind aber nur die eine Seite der Medaille. Ihre Wirksamkeit hängt vor allem von der menschlichen Kreativität und Interaktion ab. Trotz aller Errungenschaften, die bisher erzielt wurden und in Zukunft noch umgesetzt werden, kommt es im Distributionsgeschäft vor allem auf qualifizierte, erfahrende Mitarbeiter an. Nur so verschafft sich ein Unternehmen den Wettbewerbsvorteil, der für den Erfolg notwendig ist. Zukunftsorientierte Distributoren investieren daher in qualifiziertes Personal, um Fortschritte in wichtigen Bereichen wie R&D (F&E, Forschung und Entwicklung), MRO (Maintenance, Repair, Overhaul; Wartung, Reparatur, Instandhaltung) und Education zu erzielen. beliebt bei Lesern Verdrängungswettbewerb 02.09.16 – Verdrängungswettbewerb? Smarte Beschaffungsmethoden können die Abhängigkeit von Auftragsherstellern und OEMs vom Wettbewerb zwischen Lieferanten verringern. lesen Getrennt davon können intelligente (smarte) Systeme und qualifizierte Mitarbeiter wesentliche Vorteile in jede Organisation innerhalb des Distributionsgeschäfts mit einbringen. Wird beides kombiniert, können sich Marktteilnehmer eindeutig differenzieren und eine Einzigartigkeit entwickeln, um sich vom Wettbewerb abzusetzen. Conrad Electronic hat in den vergangenen drei Jahren über 100 Mio. ? in Ausrüstung, Technik und hochqualifizierte Mitarbeiter investiert, dabei allein 56 Mio. ? für Erweiterungsmaßnahmen in seinem Logistikzentrum. Gleichzeitig wurden umfangreich Produkte neu ins Angebot mit aufgenommen, die zum Teil im hauseigenen Conrad Technologie Centrum (CTC) entwickelt wurden und dadurch exklusiv erhältlich sind. Des Weiteren wurden in Rechenzentrum und hochwertige IT-Systeme investiert. Dort werden sowohl alle unternehmensinternen Abläufe verwaltet, als auch jede Stufe der Lieferkette. Verbessert wurden auch die individuellen Kundenangebote: Via eProcurement-Plattformen können Kunden schnell und performant bestellen. Auch der Zugriff auf intelligente Beschaffungssysteme wie Conrads Smart Procure spart den Kunden Zeit und Geld. Und Conrads eProcurement-Lösungen bieten Kunden ein Beschaffungssystem, das maßgeschneiderte, kundenspezifische Lösungen bereitstellt und damit die unterschiedlichen Anforderungen von Einkäufern, Entwicklern oder Instandhaltern erfüllt. Einkauf, Beschaffung und Distribution würden ohne qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter nicht funktionieren. Deshalb hat Conrad in allen Geschäftsbereichen auch umfassend in Techniker und kundenspezifisches Wissen investiert, sei es im Büro oder draußen beim Kunden. Besonders wichtig für Conrad ist dabei die stetige Erweiterung des Außendienstbereichs und der Outbound-FTE-(Full-Time) Belegschaft, die inzwischen auf 100 Mitarbeiter angestiegen ist. Denn der direkte Kontakt mit dem Kunden, die Sprache vor Ort sprechen und Kundenanliegen persönlich bearbeiten, macht einen erheblichen Unterschied in der gesamten Endkundenerfahrung. Die Distributionsbranche entwickelt sich stets weiter. Ein Aspekt ändert sich aber nie: Kunden wollen stets besten Service, damit ihre Bedürfnisse gedeckt werden. Doch auch der technologische Fortschritt ist äußerst wichtig. Die beste Kombination ergibt sich, wenn ein Unternehmen hochwertige Produkte und Lösungen für den Markt bereitstellt und diese durch einen optimalen Kundendienst unterstützt. Technologie und Menschen ? Hand in Hand. Bericht schrieb
‘); }} // end – tablet ad Die Kamera des Huawei P9 sollte den Unterschied zu anderen Smartphones machen. Insbesondere die Kooperation mit Leica wurde immer wieder betont. Im Test der Fotoprofis von DxOMark hat die 12-MP-Dual-Kamera jedoch das Nachsehen. ‘); }} // end – desktop ad Im Kameratest von DxOMark erreichte das P9 80 Punkte. Doch während Huawei im Vergleich zum Vorgänger eine ordentliche Verbesserung erreichen konnte, muss sich das Flaggschiff mit der Dual-Kamera diversen anderen Smartphones geschlagen geben ? selbst günstigere und ältere Geräte wie unter anderem das Moto G Plus und LG G4 konnten bessere Ergebnisse erzielen.Von einer schlechten Kamera kann beim P9 dennoch nicht die Rede sein. Die Stärken der 12-MP-Kamera mit RGB- und Monochrom-Sensor liegen demnach im Fotobereich. Bilder seien meist gut belichtet und auch der Weißabgleich könne überzeugen. Im Detail machen die Fotos des Huawei P9 laut DxOMark einen ordentlichen Eindruck, scharfe Bilder sind das Ergebnis. Probleme mache die Farbdarstellung: Bei hellen und dunklen Bedingungen sind angeblich sichtbare Farbschattierungen zu bemängeln. Positiv hervorzuheben sei hingegen der Autofokus ? diesbezüglich gehöre das Huawei P9 zu den besten Smartphones auf dem Markt. Nicht umsonst erreicht die Kamera im Fotobereich 84 Punkte und befindet sich damit auf einem Niveau mit dem iPhone 6s Plus. Auch in unserem Test konnte die Knipse des Huawei P9 durchaus überzeugen. Das Problem: Die Stabilisation Im Videobereich bekommt das Flaggschiff-Smartphone mit der Dual-Kamera lediglich 72 Punkte zugesprochen. Eigentlich auch hier mit guten Ergebnissen, wird die Punktzahl aufgrund der schlechten Stabilisation deutlich heruntergezogen. Grund ist hier vermutlich unter anderem der fehlende optische Bildstabilisator. In den weiteren Kategorien sind keine wirklichen Schwächen ersichtlich.Quelle: DxOMark Gefällt dir? Teile es! Link folgen zur Webseite
Künftig soll es weniger ungepflegte und abstürzende Programme in Apples Softwareladen geben. Auch bei den zulässigen App-Namen ändert sich etwas. Apple plant eine größere Aufräumaktion im iOS App Store. Anwendungen, die nicht mehr funktionieren, lange nicht mehr aktualisiert wurden oder nicht mehr aktuellen Richtlinien entsprechen, sollen entfernt werden, kündigte der iPhone-Produzent am Donnerstagabend in einem Posting und einem Supportdokument in seinem Developer-Bereich an. Absturz-Apps werden entfernt Entwickler betroffener Programme sollen zunächst kontaktiert werden und dann 30 Tage bekommen, ihre App zu aktualisieren. Das gelte aber nicht für Anwendungen, die beim Start abstürzten ? sie sollen sofort verschwinden, nachdem Apple dies mit aktuellen Geräten durchgetestet hat. Nach der Entfernung gibt es allerdings einen Weg zurück: Auch nachdem die App nach Ablauf des Monats aus dem App-Store-Angebot entnommen wurde, könne sie in angepasster Form noch zurückkehren ? wenn sie den Regeln entspricht, so Apple. In Apples App Store haben sich inzwischen rund zwei Millionen Apps angesammelt. 100.000 kommen jede Woche hinzu. Überlange App-Namen verboten Das Problem mit schlecht aktualisierten oder nicht funktionierenden Programmen kennen Nutzer zur Genüge. Die Umsetzung des neuen Konzepts soll am 7. September beginnen. Parallel dazu verlangt Apple künftig kürzere App-Namen. Sie dürften ab sofort bei der Übermittlung an das App-Store-Review-Team per iTunes Connect nicht mehr länger als 50 Zeichen sein. Entwickler hätten überlange App-Namen bislang verwendet, um bessere Suchergebnisse zu erzielen, was laut Apple jedoch “keinen Wert für den Nutzer” hat. Tatsächlich war es so möglich, Klon-Programme bei Usern unterzubringen. Nähere Details zur neuen Namenspolitik beschreibt Apple in einem Supportdokument für Entwickler. (bsc) Anonymous Read more