Gute Netzqualität und attraktive Konditionen zum Spottpreis: Für nur , für 9,99 Euro erhält man das Angebot zu gleichen Konditionen mit 1,5 GB Datenvolumen. Einen Haken? Gibt es nicht: Datenautomatik und Versandkosten entfallen. zum Angebot Preissturz bei Web.de und 1&1: Der Mobilfunk-, DSL- und Hosting-Anbieter kooperiert mit dem Web-Portal und Mail-Dienst; zusammen bieten sie zu besten Konditionen folgende Tarife im D-Netz (Vodafone) sowie E-Netz an: 1&1 und WEB.de: Tarif zum kleinen Preis zum Angebot 1 GB Datenvolumen, bis zu 7,2 Mbit/s, nach Aufbrauch des Datenvolumens 64 kbit/s ? keine Datenautomatik 300 Einheiten (D-Netz) oder 500 Einheiten (E-Netz) für Telefonie und SMS (1 Einheit pro Minute und SMS) in alle deutschen Netze, nach Verbrauch 9,9 Cent pro Minute und SMS 6,99 Euro pro Monat Freie Netzwahl: D-Netz (Vodafone) oder E-Netz 9,90 Euro Aktivierungsgebühr 0 Euro Versandkosten 24 Monate Mindestvertragslaufzeit Kündigungsfrist 3 Monate zum Vertragsende, ansonsten Verlängerung um weitere 12 Monate Mehr Geschwindigkeit und Datenvolumen: All-Net 300 oder 500 Plus! zum Angebot 1,5 GB Datenvolumen, bis zu 14,4 Mbit/s, nach Aufbrauch des Datenvolumens 64 kbit/s ? keine Datenautomatik 300 Einheiten (Vodafone-Netz) oder 500 Einheiten (E-Netz) für Telefonie und SMS (1 Einheit pro Minute und SMS) in alle deutschen Netze, nach Verbrauch 9,9 Cent pro Minute und SMS 9,99 Euro pro Monat Freie Netzwahl: D-Netz (Vodafone) oder E-Netz 9,90 Euro Aktivierungsgebühr 0 Euro Versandkosten 24 Monate Mindestvertragslaufzeit Kündigungsfrist 3 Monate zum Vertragsende, ansonsten Verlängerung um weitere 12 Monate Interview lesen
Mit einer Software überlistete Volkswagen Abgastests. Für den Chef des TÜV Nord muss die Autoindustrie nicht nur deshalb transparenter werden. Aber können Tricksereien immer aufgedeckt werden? Softwaremanipulationen wie beim Diesel-Skandal von Volkswagen können laut TÜV-Nord-Chef Guido Rettig in Zukunft auch mit umfangreicheren Tests nicht generell verhindert werden. ?Die Prüfung der Motorsoftware wäre für uns Prüfer erst einmal ein Riesenaufwand?, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Hannover. ?Wir wissen, was wir prüfen müssen. Aber es stimmt auch: Gegen kriminelle Energie ist man nicht per se gewappnet.? Grundsätzlich müsse die Automobilindustrie – genau wie andere Branchen auch – gegenüber den Prüforganisationen transparenter werden, betonte Rettig. ?Viele Unternehmen gewähren uns heute bereits Einblicke in ihre Quellcodes. Für unabhängige Prüfungen ist das unausweichlich.? Die Automobilindustrie sei deutlich zurückhaltender. ?Da wird die Politik viel Druck machen müssen. Ich kenne aber keine substanziellen Gründe, die ernsthaft dagegen sprechen.? Seit dem Dieselskandal bei Volkswagen sind die Abgasmessungen hierzulande als zu lasch in die Kritik geraten. Bislang beauftragt das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) Dienstleister wie den TÜV oder die Dekra mit Abgasmessungen und bewertet lediglich die Ergebnisse. VW hatte in rund elf Millionen Autos eine Software eingebaut, um Abgastests zu überlisten. Das Programm erkennt, wenn ein Autos auf dem Prüfstand steht und korrigiert dann die Motorleistung und damit die Verbrauchswerte verbotenerweise zwischenzeitlich nach unten. ?Die Hersteller müssen inzwischen rechtlich verbindliche Erklärungen gegenüber dem Kraftfahrt-Bundesamt abgeben?, sagte Rettig. ?Darin bestätigen sie, dass in der Software keine unzulässigen Abschalteinrichtungen vorhanden sind.? Generell sei nach dem Dieselskandal das Vertrauen angekratzt. ?Das Unvorstellbare hat uns sehr getroffen?, sagte er. ?Wir brauchen klare Spielregeln, die für alle gleichermaßen gelten.? Das fange bei Regularien für die Softwareherstellung an, dazu gehöre auch der Kooperationswille der Hersteller. Unabhängig von den Herausforderungen in der Auto-Industrie werde die fortschreitende Digitalisierung auch bei Prüfunternehmen in den kommenden zehn Jahren ?vieles auf den Kopf stellen?, betonte Rettig. Die Arbeit der TÜV-Ingenieure werde sich verändern. ?Manche Tätigkeiten wird die Digitalisierung überflüssig machen, gerade im Bereich IT-Sicherheit werden neue Aufgaben dazukommen.? Rettig sieht in den Veränderungen auch eine Chance: ?Für uns ergeben sich durch die Digitalisierung neue Geschäftsmodelle. Heute muss ein TÜV-Ingenieur nach einer umfassenden Ausbildung auf ein Windrad klettern, um die Festigkeit des Materials zu prüfen. Jetzt testen wir Drohnen, die diese Aufgaben mit Kameras übernehmen können.? Bereits in einigen Jahren könnten Sensoren an den Rotorblättern rund um die Uhr Daten über den Zustand der Windenergieanlage senden. ?Meine These: In zehn Jahren können wir viele Prüfungen von einem beliebigen Ort aus durchführen?, so Rettig weiter. Diese Zeit würde zur Umstellung der gesetzlichen Vorgaben und Genehmigungsverfahren benötigt. ?Ich trete auch für Übergangsfristen ein, das ist auch eine Frage der sozialen Verantwortung. Unsere Mitarbeitenden benötigen Zeit, sich mit neuen Regelungen und digitalen Prüftechniken vertraut zu machen.? URL >>>Klick mich
Ein US-Bürger afghanischer Herkunft soll für den Anschlag in Manhattan, der 29 Personen verletzte, und eine Serie weiterer Anschlagsversuche mit selbstgebastelten Bomben verantwortlich sein Mit etwas Glück, der scharfen Beobachtungsgabe von Passanten und einem Fahndungsfoto aus einer Überwachungskamera nahmen Polizisten in Linden/New Jersey gestern einen Mann fest, der verdächtigt wird, eine Reihe von Bomben in New Jersey und in New York platziert zu haben. Der Festnahme ging eine Schießerei voraus, doch wurde der Mann namens Ahmad Khan Rahami nicht getötet. Das ist außergewöhnlich und man darf gespannt sein, was der Mann zur Aufklärung des Falles beiträgt. Eine der mutmaßlich von ihm gelegten Bomben ging am Samstag im Stadtteil Chelsea in Manhattan hoch und verletzte 29 Menschen. Die Nachricht verbreitet sich rasch weltweit als Breaking News. Von Anfang an war die Frage mit dabei, ob es sich um einen Terroranschlag handelt. Doch zunächst scheuten der Bürgermeister von New York, Bill de Blasio, und der Gouverneur des Staates New York, Andrew Cuomo, davor zurück, von einem Terrorakt mit internationalen Verbindungen zu sprechen. Möglicherweise aus politischen Gründen, um keine Nervosität zu schüren. In New York steht diese Woche die Hauptversammlung der UN an. Am Montag war das dann anders. Aus der Scheu wurde eine größere Geschichte. Man hatte einen Verdächtigen im Visier, bewaffnet und gefährlich, der zu einer Zelle von “weniger als zwölf” Terroristen gehören soll, wie die FAZ in Deutschland berichtete. Laut Polizeiangaben soll der Verdächtige ein US-amerikanischer Staatsbürger sein, gebürtig in Afghanistan, der mit seiner afghanischen Familie in New Jersey lebt. Die Sache mit der Zelle wurde später wieder zurückgenommen. Man suche nach möglichen Hintermännern, aber der Festgenommene sei der “main guy”. Verbindungen zum internationalen Terrorismus würden noch gesucht. Bisherige Anhaltspunkte für den Verdacht sind Fingerabdrücke, die der Mann anscheinend auf einem der Schnellkochtopf-Sprengsätze hinterlassen hatte und Videoaufnahmen, die zeigen, wie er zwei Bomben in diesem Stadtteil platzierte. Eine davon explodierte und verletzte 29 Menschen. Außer den beiden Sprengsätzen, die er in Manhattan platzierte, soll er auch die Rohrbomben gebaut haben, von denen eine am frühen Samstag in Seaside Park, New Jersey, hochging. Verletzt wurde niemand, platziert war der selbstgebaute Sprengsatz an der Strecke eines Laufes von Armeeveteranen mit tausend Teilnehmern. Der Lauf war aber verlegt worden. Auch ein weiterer Sprengsatz am Bahnhof der Stadt Elisabeth, New Jersey, wird dem Mann angelastet. Er wurde von einem Polizeiroboter zur Explosion gebracht. Zunächst waren die verschiedenen Schauplätze nicht miteinander in Verbindung gebracht worden, nun sorgt der Festgenommene, der in Elizabeth mit seiner Familie lebt, für die Verbindungen und eine erste Antwort auf die Frage, warum ausgerechnet der Provinzort Elizabeth Ort eines Anschlags sein soll. Die Ermittlungen gehen nun in Richtung islamistische Radikalisierung. Er soll laut Medienberichten mehrmals nach Afghanistan und Pakistan gereist sein. In im afghanischen Kandahar und im pakistanischen Quetta soll er 2011 mehrere Wochen verbracht haben. Angeblich hat er dort geheiratet. Der Boston Herald berichtet von Aussagen aus dem Bekanntenkreis, wonach der mutmaßliche Bombenbauer von einer Reise nach Afghanistan vor zwei Jahren völlig verändert zurückkam. Der US-Wahlkampf hat nun für die nächsten Tage ein Thema. Die beiden Kandidaten Trump und Clinton reagierten sehr schnell auf die News von der Terrorgefahr im Homeland. Trump verband das Thema umgehend mit der Immigration und Clinton mit der gefährlichen Rhetorik Trumps. Sie wirft ihrem Rivalen vor, dass er damit die Gegner der USA stärke. Schau es dir mal an
Wie wichtig die Optimierung zwischen Hard- und Software ist, zeigt Apple bei seinen iPhones: Die Kult-Smartphones aus Cupertino mögen der Android-Konkurrenz zwar auf dem Papier unterlegen sein, in der alltäglichen Nutzung merkt man von dieser theoretischen Schwäche hingegen gar nichts. Nun scheint es, als würde sich Samsung einmal mehr ein Beispiel an Apple nehmen und TouchWiz für das kommende Galaxy S7 einer Generalüberholung unterziehen wollen. Dem Vernehmen nach möchte der südkoreanische Hersteller seine Android-Software, die unter anderem mit eigenen Frameworks weit mehr als eine reine Benutzeroberfläche ist, auf ?das nächste Level? bringen, berichtet G for Games unter Berufung auf chinesische Industriebeobachter. Des weiteren wird gemunkelt, dass Samsung seinen Fokus grundsätzlich mehr auf Software denn Hardware legen möchte, wobei offenbar das Galaxy S7 das erste Beispiel dieser neuen Denkweise sein soll. Das fromme Ziel: TouchWiz soll in Sachen User Experience und flüssiger Bedienung nicht nur mit iOS gleichziehen, sondern die Apple-Konkurrenz gar überflügeln. Dazu soll Samsung auch Google-Entwickler angeheuert haben, die dem Smartphone-Platzhirsch dabei helfen sollen, TouchWiz weiter zu verbessern. Ähnliche Gerüchte gab es bereits im vergangenen Monat, wonach der Suchmaschinenanbieter Samsung bei der TouchWiz-Optimierung unter die Arme greifen möchte, da Samsung als größter Hersteller von Android-Smartphones quasi das Aushängeschild des gesamten Ökosystems ist. Abseits der Gerüchte um die Software des Galaxy S7, gibt es aber auch neue Informationen zur Hardware des anstehenden Smartphone-Flaggschiffs: Dieselbe Quelle, die von Samsungs verstärktem Software-Fokus berichtet, spricht davon, dass das Galaxy S7 in der Tat wieder einen microSD-Slot an Bord haben soll. Beim Vorgänger haben die Südkoreaner die praktische Speichererweiterung zum lautstarken Unmut vieler Kunden ja bekanntlich gestrichen. Dass der Kartenslot womöglich ein Comeback feiern wird, zeichnete sich aber zugegebenermaßen bereits ab. Snapdragon 820: Bis April exklusiv im Galaxy S7? Während die kolportierte Rückkehr des microSD-Slots und Samsungs verstärkter Fokus auf Softwareoptimierung durchaus schlüssig erscheinen, mutet ein angeblicher Deal zwischen dem Hersteller und Qualcomm hingegen ziemlich sonderbar an: Demzufolge soll sich Samsung bis zum April 2016 die Rechte am Snapdragon 820 gesichert haben, um bis dahin den neuen High End-SoC exklusiv im Galaxy S7 zu verbauen. Das allerdings halten wir für ziemlich unwahrscheinlich. Nachdem im diesjährigen Galaxy S6 ausschließlich Samsungs hauseigener Exynos 7420 werkelte, dürfte Qualcomm zwar zu großen Zugeständnissen bereit sein ? für Samsung würde so eine Vereinbarung aber wenig Sinn ergeben. Wenn man davon ausgeht, dass das Galaxy S7 Ende Februar im Rahmen des Mobile World Congress vorgestellt wird und dann im März in den Verkauf geht, würde die effektive ?Exklusivitätsspanne? gerade mal einen Monat betragen. Zugegeben, es gibt auch Gerüchte, wonach das Galaxy S7 bereits im Januar vorgestellt wird und ganz auszuschließen ist so ein Exklusiv-Deal natürlich nicht. Wir bleiben aber skeptisch. Quelle: IT Home, Weibo, via: G for Games (1), (2) Hinweis: Im Artikelbild ist das Samsung Galaxy S6 zu sehen. Video: Samsung Galaxy S6 vs. LG G4 ? Vergleich Samsung- Akku zu schnell leer? Kein Problem: Akku selbst tauschen mit den Samsung Akkus von GIGA Fixxoo! Nichts mehr verpassen? Dann folge GIGA Android bei Facebook, Google+ oder Twitter! –> Link
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